Von: mk
Bozen – In Bozen sollen heuer im Winter nur mehr 200 Obdachlose anstatt 300 wie im letzten Jahr in den Winternotquartieren untergebracht werden. Rund 100 weitere sollen auf die vier Städte Meran, Brixen, Leifers und Bruneck verteilt werden.
Dies wurde bei einem Treffen der Landesräte Christian Bianchi und Rosmarie Pamer mit Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi, seinem Stellvertreter Stephan Konder und Stadtrat Juri Andriollo vereibart. Mit der Umverteilung will man die Notunterkünfte in Bozen entlasten.
Zudem wird in Bozen Süd ein Gebäude das dem Land gehört, derzeit umgebaut, wo eine weitere Kältenotunterkunft entstehen soll. Bianchi zeigt sich zuversichtlich, dass das Haus ab Mitte November eröffnet werden kann.
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11 Kommentare auf "Statt 300 nur 200: Bozen reduziert Unterkünfte für Obdachlose im Winter"
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Mitte November ist zu spät,jedes Jahr das Selbe, Frostnächte gibt es schon viel früher.
Darüber machen sich überbezahlte Politiker keine Gedanken 🤔
Erst gestern in nem Bericht gehört, die meisten Menschen sterben anscheinend an Unterkühlung bei 0-10 Grad PLUS. NTv
@So ist das
…da tut nur der Tschigg was…
Ba de Temperaturen megn sie die Unterkünfte haint schon auf tean🥶
Notunterkünfte in Bozen sollten zur Verfügung stehen, bis solche in anderen Gemeinden tatsächlich geöffnet werden.
ja super, glaubst du dann bewegt sich etwas in den dörfern. schon richtig eine frist setzen
traurig, dass so ein reiches Land wie Südtirol hier nicht schon lange bessere Voraussetzungen geschaffen hat, schämt Euch 300 und mehr Obdachlose unter euch zu haben und jedes Jahr werden es mehr. Südtirol ist nicht das Armenhaus Italiens.
sags den Bürgermeistern und dem Arno
…..schau mal wie viele Obdachlose in Deutschland sind…..so ein reaches schönes land, der eine geiziger als der andere, schämt euch selber…..
Was würde passieren wenn wir 400 Unterkünfte hätten? Könnte sich die Landesregierung dann nicht mehr in dem einen oder anderen Straßenprojekt verewigen?
Jedes Jahr liest nan, das die Unterkünfte überfüllt sind. Letzten Mknat dann die Nachricht des prall gefüllten Landeshaushalt woüberal noch Milliönchen nachgeschüttet werden. Die Menschdn müssen weg von der Straße am besten jn Strukturen in denen sie aktiv in ihrer Inklusion begleitet werden.
Oder wir schiebe ejnfach jeden ab der zu kalt hat…