Von: mk
Bozen – In Bozen sollen heuer im Winter nur mehr 200 Obdachlose anstatt 300 wie im letzten Jahr in den Winternotquartieren untergebracht werden. Rund 100 weitere sollen auf die vier Städte Meran, Brixen, Leifers und Bruneck verteilt werden.
Dies wurde bei einem Treffen der Landesräte Christian Bianchi und Rosmarie Pamer mit Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi, seinem Stellvertreter Stephan Konder und Stadtrat Juri Andriollo vereibart. Mit der Umverteilung will man die Notunterkünfte in Bozen entlasten.
Zudem wird in Bozen Süd ein Gebäude das dem Land gehört, derzeit umgebaut, wo eine weitere Kältenotunterkunft entstehen soll. Bianchi zeigt sich zuversichtlich, dass das Haus ab Mitte November eröffnet werden kann.
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