Folgen der Corona-Krise

Straßenstrich wird unsichtbar, verschwindet aber nicht

Donnerstag, 21. Mai 2020 | 09:28 Uhr

Bozen – Seit Monaten scheint der Straßenstrich in Bozen von der Bildfläche verschwunden zu sein. Ausgestorben ist das älteste Gewerbe der Welt aber nicht, berichtet das Tagblatt Dolomiten.

Prostitution ist in Italien laut Gesetz zwar nicht strafbar. Weil wegen der Corona-Krise allerdings Kontaktverbot herrscht, riskieren Freier eine Verwaltungsstrafe von 286 Euro.

Deshalb haben sich Prostituierte in Privatwohnungen und immer häufiger auch in kurzfristig angemietete Ferienappartements zurückgezogen.

Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!

 

 

Von: mk

Bezirk: Bozen