St. Vigil in Enneberg – Bei einem schweren Verkehrsunfall ist am späten Montagnachmittag im Gadertal eine Frau ums Leben gekommen.
Die 72-jährige Marianna Lechner Witwe Trebo ist gegen 16.50 Uhr beim Überqueren der Straße von einem Pickup angefahren und so schwer verletzt worden, dass sie noch an der Unfallstelle starb. Die Rettungskräfte konnten das Leben der Frau nicht mehr retten.
Der Unfall hat sich zwischen dem Hotel Monte Sella und der Tankstelle ereignet, dort wo auch ein Zebrastreifen ist. Die Polizei klärt jetzt den genauen Unfallhergang. Dazu soll auch die Ausleuchtung des Fußgängerübergangs geprüft werden.
Erst vor einem Monat ist in St. Vigil ein Mann von einem Auto angefahren und schwer verletzt worden, er starb eine Woche später im Krankenhaus.
Von: luk
Sehr tragisch… leider weart durch Ortschoftn zu schnell/unaufmerksom gfohrn!
@ieztuets wenn du genau weißt, was da passiert ist, sprich, dass da zu schnell gefahren wurde, dann melde dich bei der Straßenpolizei, die immer noch ermittelt. Würdest ihnen viel Zeit ersparen und die Wahrheit wäre schnell gefunden…
Den angehörigen alles gute. Leider sind radfahrer und fussgänger selten mit licht, bzw.leuchtstreifen unterwegs
letz….
Aber kfz haben immer ein Licht!
Vielleicht sollte in Ortschaften überall 30km gelten .
zum tragischen Unfall,man muss sagen dass die Ausleuchtung der Zebrasteifen verbesserungswürdig wäre habe erst vor kurzen eine Diskussion mit mehreren Autolenkern über dieses Problem gefürt wir waren alle derselben Meinung.
Doc……
wenns dort etwas im Bereich eines Zebrastreifen dunkel ist muss ich einfach etwas langsamer fahren und nicht eine alte Frau tot fahren!
@Dolomiticus: habe nicht gesagt dass ich weiß was genau dort passiert ist, aber ich sehe, dass – wie auch in unserer – Ortschaften einige Unverbesserliche (wenn auch wenige) viel zu schnell fahren und gebe auch den Beiträgen recht, die sagen dass die Zebrastreifen in der Dunkelheit oft sehr schlecht ausgeleuchtet sind…