Bozen – Im Fall “Twenty” liegt ein neues Urteil vor. Das Bozner Verwaltungsgericht ist laut der Zeitung Alto Adige einem Urteil des Staatsrats gefolgt und gibt den Klägern der “Habitat” und “Iniziative Methab” Recht.
Demnach sei die Erteilung der Baukonzession für das Einkaufszentrum “Twenty” sowie die Umwidmung der Fläche in ein Einkaufszentrum nicht rechtens gewesen.
Unter Umständen ist dieses Urteil ein erster Schritt in Richtung Schadenersatz für erlittene Verdienstausfälle für die Kläger.
Von: luk
Hinterlasse einen Kommentar
6 Kommentare auf "Twenty: Verwaltungsgericht legt Grundstein für Schadenersatz"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Der Steuerzahler wird das schon zahlen
Die Rede ist von 50 Millionen. Schuld an dem ganzen will aber wiedermal niemand sein. Ist wiedermal so passiert…Hoppala!
Last doch mal dieses kleine Einkaufszentrum in Ruhe ,Typisch Südtirolerisch
Mauscheln ist Südtirolerisch.
Das Twenty ist Geschichte!
sind wir jetzt alle klagebefugt? weil ich habe auch einen Schaden erlitten den es noch zu beziffern gilt