Ferentillo/Umbrien – Dank des schnellen Eingreifens der Feuerwehr entgingen fünf Ponys, die auf einem Inselchen mitten im reißenden Fluss festsaßen, dem traurigen Schicksal, in den Fluten der über die Ufer getretenen Nera zu ertrinken.
#Ferentillo (TR), loc. Sambucheto, #16dic. A seguito dell’improvvisa esondazione del fiume Nera, 5 pony rimangono bloccati su un piccolo isolotto formatosi sul greto del fiume: i #vigilidelfuoco recuperano i cavalli e li accompagnano sino a riva #salvataggiquotidiani pic.twitter.com/J8XAHZH7K9
— Vigili del Fuoco (@emergenzavvf) December 17, 2017
Die Tiere waren vermutlich infolge der plötzlich auftretenden starken Regenfälle vom schnell ansteigenden Fluss Nera überrascht worden und hatten sich daraufhin auf eine kleine Flussinsel gerettet. Die fünf Ponys getrauten sich aber nicht mehr, durch den Fluss zu waten, um das rettende Ufer zu erreichen. Da das Wasser weiterhin anstieg, bestand die Gefahr, dass die Jungtiere in Panik geraten und in den Fluten ertrinken würden.
Die Feuerwehrleute durchquerten den Fluss, erreichten die Tiere auf ihrer untergehenden Insel, nahmen die Ponys am Halsband oder am Zügel fest und geleiteten sie langsam zurück zum sicheren Ufer. Dort angekommen wurden die Jungtiere von den sichtlich gut gelaunten Feuerwehrleuten auf einen Tiertransporter geladen.
Von: ka
