Von: mk
Rom – Italiens Regierung plant heuer keinen Nachtragshaushalt, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Auch eine Vermögenssteuer und eine Erhöhung der Mehrwertsteuer IVA zur Finanzierung von Mindestsicherung und Pensionsreform „Quote 100“ schließt Wirtschaftsminister Giovanni Tria aus.
Dank der Maßnahmen, die im Haushaltsgesetz enthalten sind, könne Italien das Defizit auf 2,04 Prozent drücken, wie dies mit der EU-Kommission vereinbart worden sei, versicherte der Minister.
Die Regierung werde außerdem die Einheitssteuer („Flat Tax“) schrittweise einführen. Der parteilose Minister dementierte damit auch Meinungsverschiedenheiten mit Lega-Chef Matteo Salvini, der die „Flat Tax“ zum Aushängeschild seines Programms gemacht hat.
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