Von: luk
Rom – Was Mario Parente, der Direktor der Aisi (Agenzia informazioni e sicurezza interna), also des italienischen Geheimdienstes, kürzlich auf einer Tagung zum Terrorismus gesagt hat, klingt für viele beängstigend.
Laut ihm sei in Italien die Gefahr eines islamistischen Anschlags genauso hoch wie in Frankreich oder Belgien.
Parente zeigte sich darüber besorgt, dass womöglich IS-Terroristenzellen aktiv werden könnten, die mit erfahrenen Kämpfern der Terrormiliz besetzt sind.
Außerdem sollte nicht unterschätzt werden, dass mit dem Zurückdrängen des Daesh, die Al Qaida wieder an Einfluss gewinnen könnte und sich mit gewaltigen Attentaten zurückmeldet.