Von: mk
Rom – Die Bildung einer neuen Regierung in Italien gestaltet sich weiterhin als schwierig, da die großen Parteien immer noch von ihren Positionen abrücken.
Die Fünf-Sterne-Bewegung ist zwar bereit, in eine Regierungskoalition mit der Lega zu treten, allerdings ist die Bewegung gegen eine Beteiligung von Ex-Premier Silvio Berlusconi.
Lega-Chef Matteo Salvini will Berlusconi allerdings nicht den Rücken kehren. Wie der Stillstand überwunden werden kann, ist bislang unklar.
Staatspräsident Mattarella gibt den Parteien bis Mittwoch Zeit, um doch noch eine Einigung zu finden.