Vicenza – Norditalien kämpft mit den Auswirkungen heftiger Niederschläge. Straßen wurden vermurt und Schulen mussten geschlossen werden.
Besonders kritisch ist die Situation rund um Verona und Padua, erklärt Luca Zaia, Präsident der Region Venetien.
Die Pegelstände der Flüsse bei Vicenza werden genau überwacht, während die Bahnlinie Mailand-Venedig am Morgen aus Sicherheitsgründen zwischen Vicenza und Padua unterbrochen werden musste.
Reisende werden mit Bussen befördert, während Hochgeschwindigkeitszüge voraussichtlich bis Mittag umgeleitet werden.
In Vicenza bleiben alle Schulen geschlossen, um den Verkehr für Rettungskräfte freizuhalten.
Auch andere Regionen wie Ligurien und das Trentino kämpfen mit den Folgen der starken Niederschläge. In höheren Lagen behindern bis zu 70 Zentimeter Neuschnee den Verkehr. Pässe wie der Fedaiapass und der Rollepass wurden aus Sicherheitsgründen gesperrt.
Von: luk
Ewige Dürre und dann Starkregen, alles wie seit Jahren prognostiziert und das ist erst der Anfang.
Keine angst es gibt nach der no vax bewegung bestimmt eine für das. Ich frage mich immer wieso man immer alles negativ sehen muss,wie es weitergeht weiss nimand und wer weiss vieleicht wird ja alles wieder so wie früher und da gab es auch dürrezeiten und nasse zeiten.ich nehme es wie es kommt ändern kann man sowieso nichts.
Iatz war guat wenn die Italiener es Wosser speichern tatn….ober leider investiern sie nia nix und jammern nor wieder in Summer das es fahlt!
@Stryker ….. naja,… in dieser Gegend wurde viel in Bodenschutz investiert. Man könnte sich z.B. die Homepage des Consorzio di Bonifica Bacchiglione anschauen… Irgendwann stößt dann aber jede Massnahme an ihre Grenzen…