Die Zahl hat sich italienweit verdoppelt

Süditalien: Streunende Hunde greifen immer öfter Menschen an

Samstag, 24. Februar 2018 | 13:29 Uhr

Palermo – Tierschützer und Tierärzte schlagen deshalb Alarm: Schätzungen zufolge gibt es in Italien rund 700.000 herrenlose Hunde.

Damit hat sich die Zahl der streunenden Hunde in den letzten Jahren verdoppelt. Am größten ist das Problem in Süditalien – vor allem auf Sizilien.

Menschen werden dort immer wieder von Straßenhunden angegriffen, die sich in Rudeln zusammenrotten.

Tierschützer kritisieren, dass Hunde, die in einem Tierheim landen, nicht immer sterilisiert würden, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben sei.

 

Von: mk