Von: mk
Rom/Bozen – Schon jetzt ist absehbar: Die Corona-Krise beeinträchtigt Südtirols Haushalt für das kommende Jahr. Allein eine von Rom geplante Senkung der Wertschöpfungssteuer IRAP würde für den Landeshaushalt Mindereinnahmen von 200 Millionen Euro bedeuten, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
„Die geringeren Steuereinnahmen wegen der schlechteren Corona-Wirtschaftslage sind da gar nicht berücksichtigt“, sagt Landeshauptmann Arno Kompatscher.
Daher wird derzeit mit Rom um das Stopfen der Steuerlöcher verhandelt. Von Finanzminister Roberto Gualtieri habe man die mündliche Zusage erhalten, dass der Staat Steuerausfälle ersetzt.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!