Von: luk
Bozen – Die Plattform Heimat in der SVP findet die Aussagen des Herrn Gallo nicht nur inakzeptabel , sondern skandalös. “Eine Entlassung als Berater des Gesundheitsministeriums in Rom sollte eine logische Konsequenz sein.”
Es dürfe nicht sein, dass Südtirol bei den notwendigen Schritten gegen den drohenden Ärzte- und Pflegekräftemangel durch Herrn Dr. Gallo auf ministerieller Ebene aufgrund seiner offensichtlich persönlichen und nationalistischen Animositäten gegenüber der Südtiroler Bevölkerung behindert wird. “Seit Jahren wettert Herr Gallo nicht nur gegen die Südtiroler Sanität sondern insgesamt gegen unser Land und seine deutschsprachigen Einwohner. Seine Aussagen sind nicht nur skandalös, sondern für uns Südtiroler absolut inakzeptabel. Da reichen die halbherzigen Entschuldigungen im Nachhinein nicht aus, wir verlangen dazu eine klare Stellungnahme aus dem Gesundheitsministerium. Wir rufen auch alle anderen politischen Kräfte in Südtirol auf, sich dezidiert von Herrn Dr. Gallo und seinen Äußerungen zu distanzieren und den eigenständigen Weg Südtirols in der Ausbildung und Einstellung von Pflegekräften und Ärzten zu unterstützen und im Interesse unseres Landes und seiner Bürger voranzutreiben”, so die Plattform Heimat.