Von: mk
Bozen – Die freiheitliche Fraktionssprecherin im Südtiroler Landtag, Ulli Mair, verweist in einer Pressemitteilung auf angeblich „verschwiegene Aspekte“ rund um die Gewalt an Frauen. „Mit der illegalen Masseneinwanderung aus kulturfremden Ländern hat sich das Leben der Frauen hierzulande eingeschränkt. Wenn über Gewalt an Frauen gesprochen wird, muss endlich auch die importierte Gewalt der Ausländer gegenüber Frauen in den Fokus gerückt werden. Das wird von linker Seite gerne ausgeblendet, verschwiegen, ignoriert, als ob es nur den einheimischen, gewalttätigen Mann geben würde“, schreibt Mair.
„Viele Frauen fühlen sich im eigenen Land, vor allem aber in der Landeshauptstadt Bozen, nicht mehr sicher. Heutzutage sind die Frauen durch den Massenandrang afrikanischer oder arabischstämmiger Einwanderer ausgesetzter denn je. Wir importieren kulturfremde Männer, die teilweise keinen Respekt vor Frauen haben oder diese als Menschen zweiter Klasse ansehen“, fährt Mair fort.
Viele dieser Männer hätten kein Problem damit, Frauen ungeniert am helllichten Tag anzumachen, anzupöbeln oder vor ihren Augen ihre Notdurft zu verrichten. „Ausgerechnet jene, die sich angeblich dem fortschrittlichen Kampf um Gleichberechtigung der Frau verschrieben haben, importieren mit ihrer linken Multikulti-Willkommenskultur jeden, der an die europäische Tür anklopft, unabhängig welche Pläne er vorhat. Anschließend können diese Einwanderer ihr gewaltbereites Weltbild ausleben, ohne die Konsequenzen fürchten zu müssen“, kritisiert Mair.
„Die hart erkämpften Rechte der Frauen, das Selbstverständnis der eigenen Lebensgestaltung und das hohe Gut der öffentlichen Sicherheit drohen heute im 21. Jahrhundert verloren zu gehen“, poltert Mair. Diese Tatsache müsse vor dem Hintergrund der „illegalen Masseneinwanderung“ klar angesprochen werden. Die islamische Ideologie verdränge Frauen aus dem öffentlichen Leben. Darüber hinaus seien kaum Kenntnisse über die Lebensumstände von ausländischen Frauen bekannt. Vielen dürften das Haus nicht verlassen, seien in den eigenen vier Wänden eingeschlossen oder dürften schlichtweg nicht am öffentlichen Leben teilnehmen. „Diese Form der Gewalt an Frauen darf nicht ausgeblendet werden, wenn sie sich zur Alltagsnormalität entwickelt“, so Mair.
„Dieser negativen Entwicklung gilt es entschieden entgegen zu wirken. Es bedarf eines klaren Bekenntnisses dazu, dass alle Personen in Südtirol gleichberechtigt und mit Respekt behandelt werden müssen. Es darf nicht sein, dass Frauen und Mädchen sich künftig nur noch in männlicher Begleitung im öffentlichen Raum bewegen können und sich mit Pfefferspray und akustischen Alarmgeräten ausrüsten müssen, um die eigene Sicherheit vor tätlichen Übergriffen zu gewährleisten. Es sollen daher alle notwendigen Schritte gesetzt werden, damit Bedrohungsszenarien weitestgehend verhindert werden. Die Sicherheitssituation sowie das subjektive Sicherheitsempfinden sollen wieder verbessert werden, weshalb ein entsprechendes Maßnahmenpaket auszuarbeiten ist“, hält Ulli Mair fest.