Von: mk
Bozen – Der Freiheitliche Landesparteiobmann und Landtagsabgeordnete Walter Blaas verweist in einer Aussendung auf das unverfrorene Verhalten von Ladendieben und deren Gewaltpotential. Der jüngste Aufschrei der Handelstreibenden hinsichtlich der Sicherheitsproblematik seitens der Ladendiebe sei mehr als berechtigt. Zu den wirtschaftlichen Zu den Schäden würden sich besorgte Kunden gesellen, die in ungute Situationen geraten können.
Wie berichtet, soll ein 19-jähriger Tunesier beim Ladendiebstahl in der Museumsstraße vom Sicherheitsmann gestellt worden sein. Der Tunesier antwortete mit Gewalt und musste von der Polizei ins Gefängnis verfrachtet werden.
„Wenn aus Diebstählen immer öfter Raub wird und Gewalt mit im Spiel ist, dann kann die Sicherheitslage nicht länger beschönigt werden. Betroffen sind nicht nur die Geschäftsleute, sondern auch das Personal und die Kunden, deren Einkaufsgänge zusehends von der Angst begleitet werden“, kritisiert der Freiheitliche Landtagsabgeordnete.
„Das Sicherheitsproblem in Südtirol hängt unweigerlich mit der Einwanderung zusammen. Diese Kausalität lässt sich weder leugnen noch schönreden. Die SVPD-Politik beschränkt sich nach wie vor auf Sonntagsreden, ohne das Problem beim Namen zu nennen und die nötigen Konsequenzen zu ziehen. Die Bevölkerung verlangt nach Sicherheit, die Geschäftswelt will nicht länger mit wirtschaftlichen Schäden konfrontiert werden und die Gesetze gegen Diebe, Räuber und Einbrecher sind endlich zu verschärfen“, unterstreicht Walter Blaas.
„Es braucht eine Null-Toleranz-Politik gegen gewalttätige und kriminelle Einwanderer und Illegale. Straffällig gewordene Ausländer sind umgehend auszuweisen“, betont der Freiheitliche Landesparteiobmann abschließend.