Von: mk
Bozen – Die freiheitliche Landtagsabgeordnete Ulli Mair, kritisiert die derzeitige Sicherheitslage in Südtirol und verweist auf die jüngste Bluttat eines Albaners an seiner Frau auf offener Straße und in Anwesenheit der Kinder. „Während sich der Beirat für Chancengleichheit gerne Luxusdebatten gönnt und so gut wie gar nicht auf die Ausländergewalt eingeht, leben die Frauen in Angst und sind vielfach gezwungen, ihre alltäglichen Gewohnheiten zu ändern“, erklärt Mair in einer Aussendung.
Die derzeit herrschende Frauenpolitik sei eine völlig verfehlte Politik. Es würden reine Luxusdebatten rund um Quoten geführt, wovon nur eine verschwindend geringe Minderheit von Frauen profitiere, betont die Abgeordnete. Währenddessen müssten sich die Frauen auf der offenen Straße fürchten, da Illegale, Diebe und Gewalttäter jederzeit zuschlagen könnten. „Die jüngste Bluttat in Bozen verdeutlicht, dass all jene, die ansonsten den Zeigefinger erheben, bei der Ausländergewalt schweigen“, kritisiert die freiheitliche Landtagsabgeordnete.
Das „Problem mit der Einwanderung aus kulturfremden Weltgegenden, wo Frauen kaum einen Stellenwert genießen“, werde weder angesprochen noch werde eine Nulltoleranzpolitik gegen Gewalttäter forciert. „In unserem Land herrscht die Freiheit der Entscheidung und jegliches Weltbild der Unterdrückung hat hier nichts verloren“, hält Mair fest.
Nach wie vor fehle der Aufschrei seitens der verantwortlichen Politik und der ganzen Beiräte, wenn Gewalttaten, die kulturell motiviert seien oder auf Unterdrückung basieren würden, das Land erschüttern, kritisieren die Freiheitlichen.
„Ausländer sind nach derartigen Vorfällen, wie jüngst in Bozen geschehen, umgehend des Landes zu verweisen, in ein Gefängnis des Herkunftslandes zu überstellen und mit einer lebenslangen Einreisesperre zu sanktionieren. Es darf kein Pardon bei Gewalt geben. Sowohl die einheimische Bevölkerung als auch jene Ausländer, die sich an die Gesetze halten und sich integrieren, sind entsprechend zu schützen. Der Gesetzgeber auf staatlicher Ebene hat die Aufgabe hier umgehend nachzubessern“, so Ulli Mair abschließend.