"Gesellschaft muss dagegen ankämpfen"

Meran: Schockwellen nach Vergewaltigung in Lokal

Montag, 21. August 2023 | 09:35 Uhr

Meran – Die Vergewaltigung einer jungen Frau (20) in Meran hat hohe Wellen geschlagen. Am Wochenende ist eine 20-jährige Frau in der Toilette eines Meraner Lokals vergewaltigt worden. Der Täter wurde gefasst und angezeigt. Es soll sich um einem 30-jährigen Mann ausländischer Herkunft handeln.

Der Vorfall mache fassungslos, schreibt die Meraner Vizebürgermeisterin Katharina Zeller in einer Stellungnahme. Es gelte, verstärkt gegen Diskriminierung und Gewalt anzukämpfen. Zeller ist in der Gemeinde auch für Frauenfragen und Chancengleichheit zuständig.

Der Beirat für Chancengleichheit der Stadtgemeinde Meran fordert indes die Einführung und Verstärkung präventiv pädagogische Programme und Anti-Gewalt-Fortbildungen. “Gewalt gegen Frauen ist der Ausdruck des Scheiterns unserer gesamten Gemeinschaft.”

“Wir drücken der jungen Frau, die an einem öffentlichen Ort unserer Stadt Opfer einer Vergewaltigung wurde, unsere Anteilnahme aus. Wir hoffen sehr darauf, dass ihre Anonymität respektiert und diese Tat nicht instrumentalisiert wird, vor allem nicht für politische Zwecke. Wir wissen, dass sie leider nicht das einzige Opfer dieser Tage ist: Nicht alle geschlechtsspezifischen Gewalttaten kommen in der Regel zur Anzeige und erlangen so öffentliche Aufmerksamkeit”, so der Beirat.

Gewalt gegen Frauen sei alltäglich und findet überall rund um uns herum statt, weil sie das Ergebnis einer toxischen patriarchalen Gesellschaft sei und sie wirkt sich sowohl auf Männer, als auch auf Frauen – jeglicher sozialer oder kultureller Herkunft – aus. “Diese Gesellschaft wahrt die körperliche Unversehrtheit und Wahlfreiheit von Frauen nicht zur Gänze, sie nimmt deren Anzeigen nicht ernst und beschützt sie nicht. Diese Gesellschaft macht sich nicht auf die Suche nach konkreten Lösungen, um die männlichen Privilegien und ihre Präpotenz in Frage zu stellen. Die Solidaritätsveranstaltungen genügen nicht mehr: was wir dringend brauchen, sind großzügige Finanzierungen für präventiv wirksame pädagogische Programme in allen Schulstufen, zu Themen der Sexualerziehung, der Konfliktlösung und Anti-Gewalttrainings. Wir fordern ab sofort spezifische Fortbildungen für Betreiber und Betreiberinnen von Bars und öffentlichen Lokalen, die Fortführung und die Verstärkung der koordinierten Vernetzung zwischen Polizei, Sanitätsdiensten, Sozialdiensten, privaten sozialen Vereinen und den Frauenaufnahmezentren”, heißt es weiter.

“Wir appellieren an alle unsere Meraner Mitbürger und Mitbürgerinnen, dass sie sich in jedem Zusammenhang für eine inklusive Stadt einsetzen, die sicher und gewaltfrei für alle ist, weil dieser erneute Vorfall unserer ganzen Gemeinschaft den Spiegel des Scheiterns vorhält. Es ist Aufgabe der gesamten Gesellschaft zielgerichtet jegliche Form von Gewalt gegen Frauen zu bekämpfen, aber wir appellieren vor allem an die Männer, die in diesem Zusammenhang eine wichtige Rolle spielen könnten, indem sie Macho-Attitüden und inakzeptables sexuell übergriffiges Verhalten meiden und anzeigen, wenn sie es hören und sehen. Schweigen bedeutet zu Komplizen zu werden…, nicht zu schweigen bedeutet zu helfen”, so der Beirat für Chancengleichheit der Stadt Meran.

Von: luk

Bezirk: Burggrafenamt

Kommentare

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54 Kommentare auf "Meran: Schockwellen nach Vergewaltigung in Lokal"


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Neuling
1 Monat 1 Tag
Lieber Beirat der Chancengleichheit. Diese Programme wollt ihr sicherlich im Kindergarten ansetzen und vieleicht irgenwann in 15 Jahren die Früchte dieser Fortbildungen ernten. Geht’s euch noch??? Glaubt ihr euren pädagogischen Unsinn eigentlich selbst?  In der Zwischenzeit geht es mit Kriminalität und Gewaltverbrechern lustig weiter. Babygangs in Bozen und Meran, Messerstechereien unter Jugendlichen, Einbrecher, Vergewaltiger, Mörder.  Das einzigste pädagogische Programm das hier hilft, ist ein langer Gefängnisaufenthalt. Dieser nicht in einem Luxusknast sondern in einer überfüllten Bruchbude stattfindet. Das alles gepaart mit einigen Diensten für die Allgemeinheit (Straßenkehren, Schneeschaufeln, Instandhaltung Wanderwege). Eine Abschiebung dieser Leute ist für sie keine Strafe, eher… Weiterlesen »
Holz Michl
Holz Michl
Superredner
1 Monat 1 Tag

Großes Kompliement zu deinen Kommentar👏👏👏👏👏👏 entlich jemand der es auf den Punkt bringt

Seitental
Seitental
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Perfekter Kommentar👍🏼

Homelander
Homelander
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Winzler@ Top Kommentar👍👍 wenn sie es nur umsetzen würden, aber da sehe ich eher schwarz! Und wer es anders sieht, ist ein regelrechter Gutmensch oder Blind!!!

Blitz
Blitz
Universalgelehrter
1 Monat 1 Tag

@Holz Michl Genau so ist es, Einer sagt, was Alle denken, der Rest ist bla, bla, bla.

April
April
Neuling
1 Monat 1 Tag

@Winzer
Bester Kommentar 👏👏
Bravo

Staenkerer
1 Monat 1 Tag

👍 du bringsch es aufn punkt, 👌 kompliment!
man konn den “vorschlog” na SCHWOCHSINN von prävention und schulung nimmer hearn!
wos des bring liest man fost täglich, nähmlich nix, außer wie man, wenn man erwischt werd, auf psychisch kronk spielt!

snip
snip
Superredner
1 Monat 18 h
Der Kommentar ist aus der Wut über die schreckliche Tat verständlich. Leider muss ich die Info einbringen das härtere Strafen nix bringen außer die Rache der Gesellschaft zu befriedigen. Die Studien und Erfahrungen zeigen das über aller Herren Länder. Der Täter rechnet nämlich im Moment der Tat, gerade im Affekt in der Regel nicht damit gefasst zu werden. Helfen tut, wenn man auf die Fachleute statt Politiker hört, nur Prävention, Aufklärung und eine wachsame Gesellschaft. Ja das dauert leider, aber wirksame Alternative gibt es kaum, abgesehen davon ob die Anzahl junger Männer aus patriarchalischen gewalterfahrenen Kreisen steuerbar ist oder wäre,… Weiterlesen »
TeNoLi
TeNoLi
Neuling
1 Monat 10 h

Genau deiner Meinung!

Neuling
1 Monat 8 h

Es geht hier leider nicht mehr um Wut sondern um Ernüchterung. Prävention und Aufklärung sind vieleicht gut gemeinte Ansätze … das reicht aber nicht. Treten Sie den betroffenen Gewaltopfern vor die Augen und erklären Sie diesen, dass ihre Ängste, Ekel, Alpträume, Unvertrauen in andere Personen nach erfolgreichem Handchenstreicheln dieser Verbrecher verschwindet. Was heißt für einen Betroffenen “mein Beileid”. Keiner kann sich in di Lage dieser Betroffenen versetzen. Mit dem Arsch eines Anderen ist es leicht …… Prävention zu predigen.

George Best
George Best
Grünschnabel
1 Monat 8 h

Ich möchte auch dem/der ModerstorIn dieser App gratulieren. Ich kenne sehr viele Medien, die diesen Kommentar niemals veröffentlicht hätten. Weil man heute grösstenteils ein extrem gestörtes Verhältnis zur Wahrheit hat, wenn diese nicjt sozialromamtisch ist

Nera
Nera
Tratscher
1 Monat 7 h

@snip
“Ja das dauert leider, aber wirksame Alternative gibt es kaum”
Und so lange bis Prävention,Aufklärung…… bleiben wir Frauem halt einfach zu Hause.

snip
snip
Superredner
30 Tage 23 h

Natürlich ein Problem. es gibt auch kein Zaubermittel außer möglichst wenig junge Männer aus patriarchalischen gewaltgeprägten Kulturkreisen… Die wenigen wirklichen Risikopersonen haben aber auch kein Schild umhängen. Müsste man alle über einen Kamm scheren, teilweise auch einheimische mit viel häuslicher Gewalt und Verwaltung daheim.

snip
snip
Superredner
30 Tage 23 h

Prävention ist ja nicht schlecht. Da gibt’s nichts zu predigen.
Härtere strafen bringen nur den zukünftigen opfern nix weil sie Taten nicht verhindern, das ist die Info die ich aus Jahrzehnte der Forschung dazu einfach in die Diskussion gebe. Mir tun die Opfer sauleid und die Wut auf Täter ist auch bei mir groß.

gustav
gustav
Tratscher
1 Monat 1 Tag

appellieren vor allem an die Männer

ach jetzt haben wieder “alle” Männer die schuld !
blos nicht sagen das es migranten waren , das würde ja die bevölkerung verunsichern.
solange wir mit derartigen “Politikern” gesegnet sind , sind wir verloren.

Doolin
Doolin
Kinig
1 Monat 1 Tag

…also appellieren wir an “alle” einheimischen Männer, die angeblich schuld sind, es gibt noch Wahlkabinen…

sophie
sophie
Kinig
1 Monat 1 Tag

@gustav
Ja leider so ist es, Appell an alle Männer oder verstehe ich das hier falsch. Man darf bei uns nur hinter vorgehaltener Hand reden, so was von Scheinheiligkeit, das word Migrant darf man ja schon gar nicht sagen.
Das Sicherheitsniveau bei uns ist unten durch, man kann sich nirgends mehr sicher fühlen.
Ein Danke an die verschlafenen Politik mit deren laschen Gesetzen….

snip
snip
Superredner
30 Tage 23 h

Vergewaltigungen sind wir andere Verbrechen nicht durch zu lasche Gesetze begünstigt, auch wenn man die Todesstrafe einführen würde hatte das nur einen minimalen Effekt, da gibt’s genug Erfahrung, siehe Kommentar meinerseits oben

claudiosincero
claudiosincero
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Gscheid derherreden kennen sie unsere Politiker und Co,aber das Problem beim Namen nennen geht nicht-Es handelt sich zu 99% um ausländische Täter weil die in Italien dank der Gestzeslage ein Schlaraffenland vorwinden und sich alles erlauben können

Doolin
Doolin
Kinig
1 Monat 1 Tag

…es war eben wieder ein Migrant, aber man darf das ja nicht sagen…traurig, aber wahr…

Tiroler25
Tiroler25
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Stimmt,U gegen gewisse Politiker auch nicht

Holz Michl
Holz Michl
Superredner
1 Monat 1 Tag

Solag es das größte Problem mancher Menschen ist das bei solchen Verbrechen in den Artikeln erwähnt wird das der Täter ein Migrant ist und nicht die Tat selbst alles zu späht.

Solche Verbrecher sind im Schnellverfshren auszuweisen ohne wenn und aber

Doolin
Doolin
Kinig
1 Monat 1 Tag

…man sagt uns, er wurde angezeigt…das wird ihn sehr beeindrucken…wo sind wir bloss gelandet…

Staenkerer
1 Monat 23 h

@Doolin jo, es steat ollm lei “er wurde angezeigt” ober der sotz “und er verließ gleich wieder lachend und mit einem – ihr könnt mich mal, denn wir sind unantastbar-, die kaseme” werd verschwiegn!

magg
magg
Tratscher
1 Monat 1 Tag

Geschockt?! Mittlerweile sind wir jeden Tag geschockt, bei den Zuständen die in Südtirol herrschen. Diese abscheuliche Tat ist ein weiter Kapitel in der Misswirtschaft der Kriminalität und ändern tut sich nichts. Jedes Mal, wenn schlimme Taten verübt werden, geloben die Politiker Verbesserungen, getan wird nichts, da die Opfer nur gesichtslose Zahlen in den Statistiken sind.
Geschockt wie es in Südtirol zugeht, NEIN, es ist leider Alltag.

snip
snip
Superredner
30 Tage 23 h

Jedes Opfer ist eines zuviel aber Südtirol ist nicht gerade eine Favela in Rio.

5vor12
5vor12
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Typisch wie hier subtil versucht wird, das problem auf mann frau umzulenken, nur um die realität zu verschweigen….junge männer aus patriarchalischen kulturkreisen heißt das problem. Ironie des schicksals, alle linken ideologisten in europa werden abgewählt, je mehr sie versuchen das problem zu verleugnen

Trina1
Trina1
Kinig
1 Monat 1 Tag

Frau Zeller es stimmt, ist ihnen auch klar, dass wir Frauen uns seid langer Zeit am Abend nicht mehr alleine auf die Strasse trauen! Wie wäre es, wenn mehr Geld in die Sicherheit investiert würde da happert es nähmlich gewaltig! Der Bürgersinn hilft wenig, wenn man bei der Stadtpolizei anruft und immer die gleiche Antwort bekommt: wir haben nur eine Streife und können nicht kommen!

Holz Michl
Holz Michl
Superredner
1 Monat 1 Tag

Solange es für manche Leute der größere Skandal ist das die Herkunft des Mannes genannt wird als die Tat selbst wird sowas nicht besser!!!

Es braucht klare Gesetze mit Schnellverfahren in solchen Fällen wo in wenigen Tagen Haftstrafen oder Ausweisungen ausgesprochen werden. Wir sind mittlerweile ein Paradies für Verbrecher und Straftäter jeglicher Art. Sowas hat mit Rechtsstaat nicht mehr zu tun

Reitiatz
Reitiatz
Universalgelehrter
1 Monat 1 Tag

Jeglicher Gesellschaft, und gonz besonders va dia aus dem Morgenland. 🤔

Homelander
Homelander
Grünschnabel
1 Monat 1 Tag

Immer dieses Gehäuchle!!! Tit amo epas isch gscheida, olbm die gleichn Sprüche!! Vorschärft amo die Gesetze, isch gscheida!!! Warum wird das nie getan???

sophie
sophie
Kinig
1 Monat 1 Tag

Das Einreise und Einwanderungs Gesetz Australiens ist VORZEIGE STATUS, der erste Punkt um Krininalität ein wenig schon am Anfang zu ersticken….

Brummbaer
Brummbaer
Tratscher
1 Monat 1 Tag

Alles sicher wichtige Ansätze, um vorbeugend gegen Gewalt anzukämpfen, aber vor allem braucht es klare, strenge Konsequenzen für die Täter! Nur das wird auf sie abschreckend wirken!

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
1 Monat 1 h

@Brummbaer: dafür ist Meloni zuständig!

Nico
Nico
Superredner
1 Monat 1 Tag

Is oanzigste wos es braucht sein rigoros strengere Gesetze!

sophie
sophie
Kinig
1 Monat 1 Tag

Es braucht Präventive Maßnahmen, unsere Gesellschaft muss auf geklärt werden, schon in Schulen. Die heutige Gesellschaft muss öfters mal hinschauen, nicht Wegschauen, die Courage haben einzugreifen, öfters schnell die Ordnungshüter rufen, es. Raucht eine App am Ha dy die einfach und schnell ausgelöst erden kann und Polizei verständigt, die Politik darf nicht mit den Händen im Sack herum stehen, sie müssen endlich handeln und in Rom strengere Gestze fordern,
KEINER VON DIESEN GAUNERN UND VERGEWALTIGERN DARF
UNGESCHOREN DAVON KOMMEN !!!

Staenkerer
1 Monat 23 h
prävention hoaßt decht eppas verhüten, eppas entgegenwirken bevor es sich entwichelt konn und hilf lei wenn des no nit vorhonden und a lei wenn olle mitspieln, ober sicher nit ba junge erwochsne, erwochsene, grod männliche, de von kloan auf gedrillt wern das a monn lei a monn isch wenn er zoag das er stork isch, das er, der monn es sogn hot und er, der migrant, do ba ins a gefälligst zu respektiern isch! wos wellt es ba de mit prävention, wenn se vom kloan auf vom voter, von de brüder, von de meistn männer ihres kulturkreißes bestärkt wern so… Weiterlesen »
So ist das
1 Monat 1 Tag

…die Einführung und Verstärkung präventiv pädagogische Programme und Anti-Gewalt-Fortbildungen…

Echt jetzt? Anstatt strengere Gesetze und Abschiebungen?

offnzirkus
offnzirkus
Superredner
1 Monat 1 Tag

Was nützen uns vorbeugende Maßnahmen im Kindergarten oder Schule wenn die Gefahr von den Leuten ausgeht die in Horden in unser Land kommen, um sich das zu nehmen was sie wollen!

Speedy Gonzales
Speedy Gonzales
Tratscher
1 Monat 1 Tag

Bei allem Respekt lieber Beirat für Chancengleichheit aber mit Aussagen wie diesen,
ich zitiere „ Wir drücken der jungen Frau, die an einem öffentlichen Ort unserer Stadt Opfer einer Vergewaltigung wurde, unsere Anteilnahme aus. Wir hoffen sehr darauf dass ihre Anonymität respektiert und diese Tat nicht instrumentalisiert wird, vor allem nicht für politische Zwecke „ ist niemanden geholfen.

Gredner
Gredner
Kinig
1 Monat 1 Tag

Anti-Gewalt-Fortbildungen?!? Diese Leute müssen ihre Religion, Erziehung, Kultur und Freundeskreis wechseln – das schaffen sie nicht in einem 2-Stunden Schnell-Kurs.

Obadja
Obadja
Tratscher
1 Monat 1 Tag

jeder einzelne zählt, jeder Bekannte kann zum besten Freund in der Not sein… gerade in Bars und Pubs gibt es viele Leute mit Probleme, die herumhängen und loslassen wollen. Sie wollen Leute kennenlernen, die ihnen zuhören, aber letztendlich brauchen sie professionelle Hilfe. Ich spreche aus eigener Erfahrung, eine andere Freundin und ich, haben einer verzweifelten Frau , die auch Opfer ist geholfen. Leider verschweigt sie noch vieles und wollte aus Scham nicht professionelle Hilfe suchen…. Also geht in die Stadt aus und Augen und Ohren aufmachen…. wachsam bleiben

bedenklich
bedenklich
Grünschnabel
1 Monat 22 h

Frau Zeller sind Sie noch bei Sinnen? Mord und vergewaltigung und Ihr erstes Wort in Ihrer Stellungnahme gilt der Bekämpfung der Diskriminierung? Beirat für Chancengleichheit: vielleicht solltet Ihr doch mal Euren Senf für Euch behalten, damit Ihr nicht noch lächerlicher werdet!

Staenkerer
1 Monat 9 h

jo, frau zeller müßte sich decht inzwischn a im klaren sein das grod de samthand schubehondlung der kriminell gwortenen migrantn zu diskriminierung führt!

Weinkenner
Weinkenner
Grünschnabel
1 Monat 22 h

Manche werden erst wach wenn es zu spät ist! Man hat es einfach verschlafen.

kaisernero
kaisernero
Universalgelehrter
1 Monat 22 h

do konnsch wählen wem da willsch, zerscht olle a riesen-groasse gosch……und 5 tog noch der wohl…olls ober luft.
dia wearn vo oben olle gebrochen. olls lei mea minderwertige politiker.

sou ischs
sou ischs
Superredner
1 Monat 19 h

ach,was gehen mir diese regenbogenfähnchenträger auf den s…

Maik 2
Maik 2
Grünschnabel
1 Monat 20 h

Mir brauchen mehr fachkräfte aus dem süden. Warum haben eigentlich viele meloni gewählt? Genau um dieses problem zu bekämpfen!!! und jetzt? olls geat gleich weiter.

Gustl64
Gustl64
Superredner
1 Monat 13 h

Den Einheimischen sollen in Zukunft all diese Maßnahmen aufgelastet werden, nur weil zugewanderte Männer aus Ländern, in denen die Frau wenig gilt, sich nicht an unsere Gesetze halten?!

TeNoLi
TeNoLi
Neuling
1 Monat 10 h

Wieso fong mr net damit un Foto, Namen und Alter von de Verbrecher zu veröffentlichen?

offnzirkus
offnzirkus
Superredner
1 Monat 11 h

Was ich mit so einem feigen Individuum machen würde kann ich hier leider nicht schreiben 😡

Selbstbewertung
Selbstbewertung
Universalgelehrter
1 Monat 8 h

Warum schimpft ihr nun nicht gegen die von euch gewählten Meloni? Ist sie doch die Regierungsschefin und damit die Einzige, die Gesetze ändern kann! Möchte mir gar nicht ausmalen, was hier an Kommentare gegenüber einer grünen Regierung gepostet würden! Ach wie fair und objektiv ist doch der Mensch!

Tattamolnia426
Tattamolnia426
Superredner
1 Monat 6 h

Dor Winzer hot mehrheitlich ols gsog.. i sog la oans.. koan pardon fir sella Typm..

snip
snip
Superredner
30 Tage 23 h

Nutzt leider nix, siehe mein Kommentar oben

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