Von: mk
Bozen – Die Barbetreiber des oberen Obstmarkts und die Anrainer haben sich darauf geeinigt, dass die Sperrstunde im Außenbereich auf Mitternacht verlegt wird – ohne, dass eigens ein Verbot erlassen wurde, wie Ursula Pirchstaller für das Tagblatt Dolomiten schreibt. Die Gastwirte verlangen sogar, dass ihnen die Stadtpolizei bei der Umsetzung hilft.
Vizebürgermeister Christoph Baur forderte erst kürzlich, dass am Obstmarkt zumindest ab Mitternacht Ruhe herrschen müsse. Deshalb wollte er die Sperrstunde für den Außenbereich der Lokale von 1.00 Uhr in der Früh zunächst auf 23.30 Uhr, dann auf 24.00 Uhr vorverlegen.
Am Montag haben sich dann die Vertreter des Komitees „Lebenswerter Obstmarkt“ und die Vertreter der drei wichtigsten Barbetriebe getroffen. Nach längerer Diskussion konnte man sich dann überraschenderweise einigen.
Vermittelt haben das Treffen die SVP-Gemeinderätinnen Johanna Ramoser und Sylvia Hofer.
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