Von: mk
Bozen – Die Jugend des Team K organisierte bereits seit geraumer Zeit diverse Treffen und beteiligte sich an zahlreichen Initiativen. Von der Unterschriftensammlung für das Volksbegehren “Figli costituenti” (2.000 eingeholte Unterschriften in Südtirol) bis hin zum Referendum für die Bozner Straßenbahn sowie aktiven politischen Beiträgen im Landtag, hat das Team Future sich bereits für bevorstehende Tätigkeiten gerüstet. Nun folgte die Wahl des Koordinierungsteams, welches aus Matthias Cologna, Giada del Marco, Michael Haller und Tommaso Marangoni besteht.
“Wir haben zwei prioritäre Schwerpunkte für unsere politische Tätigkeit festgelegt. Erstens, die ökologische und wirtschaftliche Nachhaltigkeit, die zweifellos die Priorität für die kommenden Jahrzehnte darstellt und insbesondere in der Post-Covid-Phase effizient umgesetzt werden muss. Ein weiteres Thema, das uns sehr am Herzen liegt, ist jenes der Chancengleichheit. Wir sind der festen Überzeugung, dass jeder in unserem Land eine mehrsprachige Ausbildung erhalten und seine Stärken bestmöglich entwickeln können sollte, unabhängig vom persönlichen sozialen Hintergrund”, so die Mitglieder des Koordinationsteams.
Das Team Future wird weiterhin eng mit den gewählten Vertretern des Team K im Landtag zusammenarbeiten. Durch diese seit längerem bestehende Beziehung, wird es der Jugend ermöglicht, sich aktiv für die Themen, die dem Team Future stark am Herzen liegen, einzusetzen, und gleichzeitig konkrete Ergebnisse ihrer Arbeit sehen zu können.
Auch auf Gemeindeebene will sich das Team Future eine eigene Stimme verleihen. In Hinblick auf die bevorstehenden Gemeinderatswahlen richtet sich der Appell an die Jugend: “Wir wollen möglichst viele Jugendliche motivieren, sich aktiv in der Politik mit einzubringen. Die Gemeinderatswahlen im Herbst stellen für viele eine große Chance dar, um sich so nah und konkret wie möglich an den Entscheidungsprozessen im Land zu beteiligen. Wir wollen, dass junge Menschen ihre Ideen und Fähigkeiten in den Dienst der Sache stellen. Daher werden wir in den größten Städten präsent sein und eng mit bestehenden Bürgerlisten auf dem Land zusammenarbeiten.”