Kritik der Freiheitlichen

Von Ach: “Sogar Merkel wäre gegen SPRAR”

Sonntag, 11. Februar 2018 | 15:58 Uhr

Bozen – Der freiheitliche Generalsekretär Florian von Ach weist wiederholt auf die “völlig chaotische und planlose Ausländerpolitik der SVPD-Landesregierung unter LH Kompatscher” hin: “Während in unserer Heimat mit Hochdruck von der SVPD-Landesregierung daran gearbeitet wird, Asylantenheime im Rahmen des SPRAR-Projektes flächendeckend in jede Gemeinde zu bringen, wohl, um uns Südtiroler zu “bereichern”, geht selbst Deutschland unter der GroKo-Kanzlerin Merkel völlig andere Wege. Im Koalitionsvertrag liest man, dass Asylbewerber eben gerade nicht vor Abschluss ihres Asylverfahrens in die Gemeinden kommen, sondern in Großquartieren bleiben. Ausschließlich anerkannte Asylanten werden anschließend an die Gemeinden verteilt.”

“Also hat sogar Angela Merkel, eine der Hauptschuldigen an dieser Flüchtlingsmisere, die Zeichen der Zeit erkannt. Nicht so die SVPD-Landesregierung: hier wird erst recht Vollgas gegeben. Natürlich in die völlig falsche Richtung. Aber das Volk hat die Gelegenheit, diese Richtung zu wechseln: im Herbst, bei den Landtagswahlen, wird jede Stimme für uns Freiheitliche eine Stimme der Vernunft und gegen das Einwanderungs-Chaos von SVPD sein”, so Florian von Ach abschließend.

Von: luk

Bezirk: Bozen