Von: luk
Bozen – Der SVP-Ausschuss, nach der Landesversammlung das zweithöchste Gremium der Südtiroler Volkspartei, hat heute grünes Licht für die fast vollständige Kandidatenliste zur Landtagswahl am 22. Oktober 2023 gegeben. Über die letzten zwei verbliebenen Plätze, für die es mehrere Vorschläge gibt, wird die SVP-Leitung entscheiden.
33 der 35 SVP-Kandidaten stehen fest; die Entscheidung über die restlichen Plätze wurde an die SVP-Leitung delegiert. „Damit sind wir auf einem sehr guten Stand. Die heute genehmigte Liste steht vor allem für Qualität und Kompetenz“, unterstreicht SVP-Obmann Philipp Achammer. „Es ist uns gelungen, eine äußerst ausgewogene, interessante Kandidatenliste mit einem hervorragenden Spitzenkandidaten zusammenzustellen. Ich bin mir sicher, dass diese Kandidaten die Menschen im Land erreichen werden – nicht zuletzt auch mit unserem ambitionierten Arbeitsprogramm, das wir dann zu einem späteren Zeitpunkt im ganzen Land vorstellen werden.“
„Über einen großen Teil der Namen auf der Kandidatenliste haben in den vergangenen Wochen die sieben SVP-Bezirke entschieden“, erklärt Philipp Achammer. Weitere seien von der SVP Ladina und der Jungen Generation gekommen. „Nun hat der SVP-Ausschuss die sogenannte Zehner-Liste des Obmannes und des Spitzenkandidaten angenommen – für zwei noch offene Plätze liegen derzeit mehrere Vorschläge auf; die SVP-Leitung wird demnächst darüber entscheiden.“
Entschieden hat der SVP-Ausschuss auch über die Reihung auf der Kandidatenliste: Auf den Plätzen hinter dem Spitzenkandidaten befinden sich Obmann Philipp Achammer sowie seine Stellvertreter Daniel Alfreider (als offizieller Kandidat der SVP Ladina), Waltraud Deeg und Verena Tröger. Ab dem fünften Listenplatz folgt eine alphabetische Reihung.