Von: luk
Bozen – Die Olympischen Winterspiele 2026 in Milano-Cortina stehen kurz vor der Tür. Die Arbeit auf dieses Großevent hin hat aber schon vor einigen Jahren begonnen. Auch beim Landeswintersportverband Südtirol, der in Hinblick auf die Winterspiele das Projekt Top&Talent ins Leben gerufen hat, bei welchem für Olympia aussichtsreiche Sportlerinnen und Sportler weitere Förderungen erhalten. Dieses Projekt lebt vor allem dank der guten Zusammenarbeit mit der Stiftung Südtiroler Sparkasse und Autonomen Provinz Bozen.
Als das Projekt Top&Talent vor der Saison 2022/23 ins Leben gerufen wurde, war der Auftrag klar: Bei den Olympischen Winterspielen 2026 in Milano-Cortina sollen so viele Sportlerinnen und Sportler aus Südtirol dabei sein wie möglich. Um das Projekt aber gewinnbringend umsetzen zu können, brauchte es finanzielle Unterstützung. Fündig wurde der Landeswintersportverband Südtirol bei der Stiftung Südtiroler Sparkasse. „Ohne ihre Zuschüsse wäre das Projekt Top&Talent nicht umsetzbar gewesen. Die ausgewählten Sportlerinnen und Sportler sollen schließlich die bestmögliche Förderung erhalten, um bei Olympia 2026 dabei zu sein und womöglich auch um eine Medaille konkurrieren zu können. Dafür möchte ich der Stiftung Südtiroler Sparkasse und ihrem Präsidenten Stefan Pan meinen Dank ausdrücken“, erklärt Markus Ortler, der Präsident des Landeswintersportverbandes Südtirol.
Ebenfalls involviert ist die Autonome Provinz Bozen. „Gemeinsam haben wir in den vergangenen Jahren ganze Arbeit geleistet und das Projekt hat auf jeden Fall Früchte getragen. Ob es dann auch bei Olympia für glorreiche Resultate reicht, wird sich zeigen. Nichtsdestotrotz will ich mich jetzt schon auch bei der Autonomen Provinz Bozen für diese gelungene Zusammenarbeit bedanken“, schließt Ortler ab.
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