Von: luk
Kitzbühel – Von Freitag, 20. Jänner, bis Sonntag, 22. Jänner, steht Kitzbühel im Zeichen der 77. Hahnenkammrennen. Über 70.000 Zuseher werden erwartet, der ÖAMTC ist auf diesen Besucheransturm bestens vorbereitet: Pannenfahrer sind rund um den Veranstaltungsort verstärkt im Einsatz, für medizinische Notfälle wird ein zusätzlicher ÖAMTC-Notarzthubschrauber während der gesamten Veranstaltung vor Ort sein.
Die Staupunkte im Überblick
Speziell am Samstag ist laut ÖAMTC mit Staus auf allen Zufahrten zu rechnen, weil neben den Sportfans auch zahlreiche Tageskifahrer unterwegs sein werden. So wird es unter anderem auf der Inntal Autobahn (A12) vor der Ausfahrt Kufstein Süd, der Tiroler Straße (B171) zwischen Kiefersfelden und Kufstein aufgrund der Dosierampel, der Eiberg Straße (B173) von Kufstein bis Söll, der Loferer Straße (B178) abschnittsweise zwischen dem Steinpass und Wörgl, der Brixental Straße (B170) zwischen Wörgl und Kitzbühel sowie der Pass Thurn Straße (B161) zwischen Pass Thurn und St. Johann in Tirolzu Verzögerungen kommen.
Bei der Abreise werden zudem Behinderungen auf der Inntal Autobahn (A12) bei Kufstein in Fahrtrichtung Deutschland aufgrund der Grenzkontrollen erwartet.
Großparkplätze und Gratis-Shuttle-Züge nutzen
Die Abstellflächen im Bereich der südlichen und der westlichen Ortseinfahrt von Kitzbühel sind bereits während der Morgenstunden ausgelastet. Aus diesem Grund sollten etwa die kostenlosen Großparkplätze in Kirchberg (B170) und Oberndorf in Tirol (B161) genutzt werden. Von dort gelangt man mittels Gratis-Shuttle-Zügen direkt zum Zielgelände beim Hahnenkamm. Diese verkehren an den Renntagen im 15-Minuten-Takt. Die Zufahrten zu den Parkplätzen sind gut sichtbar mit der Aufschrift “Hahnenkammrennen” gekennzeichnet.
ÖAMTC-Pannenhilfe verstärkt und Christophorus- Notarzthubschrauber vor Ort
Um den zahlreichen Besuchern im Falle einer Panne rasch mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können, wird der ÖAMTC–Pannendienst in Kitzbühel verstärkt besetzt. Die Pannenhilfe ist wie gewohnt unter der Rufnummer 120 ohne Vorwahl erreichbar.
An allen Renn- und Trainingstagen wird für medizinische Notfälle neben dem ständig in Reith bei Kitzbühel stationierten ÖAMTC-Notarzthubschrauber Christophorus 4 eine zweite Maschine samt Crew in unmittelbarer Nähe des Weltcup-Geländes abgestellt.
Die ÖAMTC-Mobilitätsinformationen werden laufend über die aktuelle Verkehrssituation auf den Zufahrten nach Kitzbühel berichten.