Bozen – Dorothea Wierer ist Südtirols vielleicht schillerndstes Aushängeschild in Sachen Wintersport. Noch bevor die Saison so richtig losgeht, hat die Biathletin der Gazzetta-dello-Sport-Beilage „Fuorigioco“ einige interessante Einblicke in ihr Leben gegeben.
Dabei plaudert sie – wie auch sportnews.bz.it berichtet – über ihren Einstieg in den Sport, das Training und die Kritik, die nach dem verpassten Edelmetall bei Olympia vor allem auf den sozialen Netzwerken laut wurde.
Angesprochen wird Wierer auch auf ein Angebot vom russischen Playboy vor einigen Jahren. Doro meint, dass Biathlon in Russland sehr populär sei, für die Öffentlichkeit würde sie sich aber nie ausziehen, das wäre ihr peinlich.
Was ihre Zukunft anbelangt, meint Wierer, dass sie bis zur WM in Antholz 2020 unbedingt dem Sport treu bleiben möchte. Danach werde sie weitersehen.
Irgendwann wolle sie Kinder bekommen und als Vollzeitmutter tätig sein.
Von: luk
