Von: Ivd
Bozen – Am Samstag zeigt der Filmclub Bozen den Film „Max Valier – Der Raketenmann“ über einen der kühnsten Pioniere der Raumfahrt. Eintritt frei.
Der in Bozen geborene Max Valier faszinierte in den 1920er Jahren die Weltöffentlichkeit mit spektakulären Raketenexperimenten – angetrieben von seinem visionären Traum, den Menschen ins All zu befördern. Das Doku-Drama „Max Valier – Der Raketenmann“ von Albolina Film erzählt seine ebenso tragische wie inspirierende Geschichte: vom Bäckerssohn zum Vordenker des Raumfahrtzeitalters.
Anlässlich des 95. Todestages von Max Valier zeigt der Filmclub Bozen in Zusammenarbeit mit dem Naturmuseum Südtirol und der Südtiroler Universitätsbewegung (MUA) den Film am kommenden Samstag um 20.00 Uhr. Auf den 52-minütigen Film in deutscher Sprache mit italienischen Untertiteln folgt eine Podiumsdiskussion mit dem Regisseur Thomas Hanifle, dem Direktor des Naturmuseums David Gruber und Michael Zuber, dem Direktor des Hermann Oberth-Raumfahrtmuseums und Kurator der Wanderausstellung „Max Valier – Erster Handlungsreisender der Raumfahrt”, die derzeit und noch bis nächsten Sonntag im Kulturzentrum Trevi – Trevilab in Bozen zu sehen ist.
Der Eintritt ist frei. Eine Reservierung auf der Website des Filmclubs Bozen ist erforderlich. Der Abend findet im Rahmen der Max Valier-Wochen statt.
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