Von: mk
Meran – Was ist das beste Rezept, um verschiedene Kulturen zusammenzubringen, sich kennenzulernen und sich zu unterhalten? Interessantes Essen, Live-Musik und eine ansprechende Umgebung. Das sind die Zutaten für das „MiniRemix“, zu welchem die Caritas am kommenden Samstagnachmittag, den 13. Mai mit dem Jugenddienst Meran, dem Interkulturellen Cafè und den Freiwilligen der Gruppe RemiXmenü unter der Schirmherrschaft der Stadtgemeinde Meran alle Interessierten einlädt. Die interkulturelle Marende findet von 15.00 bis 19.00 Uhr im stimmungsvollen Garten bei der Jugendkirche, Sandplatz 3 in Meran statt. Interessierte können sich noch innerhalb Freitag anmelden.
Kulinarische Köstlichkeiten aus Ländern wie Marokko, Indien, Albanien, Thailand, aber auch aus Italien erwarten die Besucherinnen und Besucher beim MiniRemix, das in Anlehnung an das bekannte RemiXmenü heuer in etwas kleinerer Form stattfindet. Die Frauen der Remix-Freiwilligengruppe sind wieder mit an Bord und sorgen für das lukullische Wohl der großen und kleinen Gäste. Für Musik und Tanz sorgen die Band Arcomai und die Bauchtanzgruppe GypsyMoonSisters.
Das diesjährige Motto der Veranstaltung „Musik und Essen verbinden, Vielfalt schmeckt“ ist an diesem Nachmittag Programm. Denn in lockerer Atmosphäre gibt es viel Gelegenheit, sich gegenseitig kennenzulernen und Gemeinsamkeiten, aber auch interessante Unterschiede zwischen den Kulturen zu entdecken.
Am Samstag mit dabei sind auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Caritas-Dienstes Internationale Zusammenarbeit. Sie informieren über Projekte und Kooperationen in anderen Ländern der Welt. Ein Freiwilligenteam des VKE organisiert zusätzlich ein Unterhaltungsprogramm für die jüngsten Gäste.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind gebeten, Teller und Besteck ganz im Sinne der Nachhaltigkeit selbst mitzubringen.
Aus organisatorischen Gründen sind alle Interessierten gebeten, sich innerhalb 12. Mai zum MiniRemix unter gemeinschaft.comunita@caritas.bz.it oder Tel. 0473 495 632 anzumelden. Bei schlechtem Wetter findet die interkulturelle Marende nicht im Garten, sondern in der benachbarten Jugendkirche (ehem. Herz-Jesu-Kirche) satt.