Neuer Style, neuer Sound, neues Video

Tracy Merano hat ihre musikalische Zukunft gefunden

Freitag, 01. September 2017 | 09:29 Uhr

Meran – Nach ihrer Erfahrung im Jänner in Hollywood hat die Meranerin Theresa Gutweniger alias Tracy Meran viele internationale Kontakte geknüpft. Schlussendlich hat sie zwei Studios gefunden, die jene Popmusik produzieren, in der sie ihre nahe musikalische Zukunft sieht.

„Ich habe einige Zeit für mich gebraucht, um mir über die Ausrichtung meiner Musik klar zu werden“, meint sie. Ab 1. September ist weltweit ihre neue Single „Don’t tell me“ als Download erhältlich. Sie wird zusätzlich im Radio beworben.

Auf der Single finden sich drei Titel, zwei davon wurden in England produziert. In dem Londoner Szenestudio arbeitet aktuell beispielsweise Kylie Minogue. Der Hauptsong ist „Don’t tell me“, den Tracy Merano bereits im Alter von 15 Jahren geschrieben hat. „Im Lied geht es wie in vielen meiner Songs um die Liebe. Manchmal kann eine Beziehung zu Ende gehen. Man will es vielleicht nicht sofort wahrhaben, will den Moment festhalten und man verzweifelt an  der Ungewissheit“.

 

 

Der Clip wurde in Südtirol von Emi Massmer, einem talentierten jungen Filmemacher aus dem Vinschgau umgesetzt.

„Er hat es geschafft meine Gefühle wunderbar in Bildern festzuhalten. Im Video spielt unter anderem auch der Sänger der Barbianer Metalband Stunde Null, Aaron Puntajer, mit“, erklärt Tracy Merano.

Der zweite Song, „Nobody loves me“ ist das ursprünglich in Los Angeles mit dem Voice of America-Dritten Will Champlin aufgenommene Duett, das in London neu arrangiert und aufgearbeitet wurde.

„Der Song ist ein schönes Liebeslied, das zur herbstlichen Zeit passt. Aus diesem Grund wird das Video zu dem Song passend zum Herbstbeginn in ein paar Wochen veröffentlicht“, erklärt Tracy Merano.

Aktuell dreht sie bereits an den Videos für die nächste Single, welche im Oktober erscheinen und in Kopenhagen produziert werden wird.

Es bleibt also weiterhin spannend für die Meraner Sängerin.

 

Von: mk

Bezirk: Burggrafenamt