Einer jungen Britin musste ein Analplug per Operation entfernt werden

Sexspielzeug zu tief reingesteckt

Samstag, 01. Juli 2017 | 08:48 Uhr

East Preston – Eine junge Engländerin musste nach einer heißen Nacht ins Krankenhaus. Der Grund: Ihr Freund hatte ihr ein Sexspielzeug zu tief in den After geschoben. Das Teil musste per Operation entfernt werden.

“Wir hatten eine wilde Nacht und wollten das Sexspielzeug ausprobieren”, erzählt Emily Georgia, eine 20-jährige aus Sussex. Das junge Paar verwendete einen Analplug. Ihr Freund war aber ein bisschen nervös und hat ihr das zehn Zentimeter lange Teil zu tief in ihren Hintern hinein geschoben, bis auch der Griff verschwunden war. Die beiden versuchten verzweifelt das Spielzeug aus Emilys Hinterteil zu entfernen, was ihnen aber nicht mehr gelang.

Schließlich machte sich ihr Liebhaber aus dem Staub. Er meinte, das Ding würde schon auf natürlichem Weg rauskommen, wenn Emily das nächste Mal aufs Klo gehen würde. Mit der Ausrede, er müsste am nächsten Tag früh aufstehen, machte er sich davon.

Emily fühlte sich allerdings nicht wohl und fuhr ins Krankenhaus. Sie meinte, sie hätte ein schweres Gefühl in der unteren Magengegend gehabt. Allerdings war ihr die Situation so peinlich, dass sie sich nicht traute, der Rezeptionistin im Krankenhaus ihre Lage laut zu erklären. Stattdessen fragte sie nach Papier und Stift und schrieb ihr Problem auf.

Im Krankenhaus hatte man aber sofort Verständnis für sie. Scheinbar passieren solche Zwischenfälle häufiger. Das Röntgenbild zeigte, wie tief der Analplug schon in Emilys Innereien steckte. Die Ärzte befürchteten, dass das Spielzeug innere Schäden anrichten könnte, da es eine Spitze hatte und am Griff scharfkantige Diamanten-Imitationen angebracht waren. Die Operation verlief allerdings ohne Probleme und Emily konnte beruhigt wieder nach Hause. In Zukunft wird sie bei Sexspielchen wohl vorsichtiger sein. Und auch dabei, welchen Partner sie in ihr Schlafzimmer lässt.

Von: pf