Bozen – Fasching ist mit dem heutigen Aschermittwoch vorbei und es beginnt die Fastenzeit. Trotzdem wollten wir von euch wissen, wie ihr das närrische Treiben feiert.
Das Ergebnis der Spontanbefragung, an der sich rund 2.400 Nutzer beteiligt haben, fällt ernüchternd aus: 72 Prozent gaben an, mit Fasching nur wenig anfangen zu können.
Doch wenn gefeiert wird, dann soll es zumindest klassisch sein: 22 Prozent bevorzugen die traditionelle Fastnacht mit Umzügen, Kostümen und regionalen Bräuchen.
Nur sechs Prozent wollen es modern und kreativ mit internationalen Einflüssen und DJ-Musik.
“ehrlich gsog, außer im Burggrofnomt und Unterland sein die Südtiroler richtige Faschingsmuffel. schade”, schreibt User @redbull im Kommentarbereich. @Trina1 meint hingegen: “Fasching hobn mir es gonze Johr!”
Von: mk
könnte mann auch abschaffen deß Theater🤣
AFD-Spassbremse !
Du meinst abschaffen wie die Verbrenner Motoren? Ich würde da eher das Volk selbst entscheiden lassen ..
davor schoffnse schun nou den gonzn Elektroschrott ob🤣
@ghostbiker sieh an, eineiterer Wissender. Lass uns an deiner kühnen These teilhaben. Wenn möglich faktenbasiert. Danke derweil…
Ehrlich gsog is kua wundo, Fosching und Norn homo wo is gonze Johr…
…wennse de Umfrog in die Faschingshochburgen gmocht hettn wia Tramin, warse wohrscheinlich awia ondersch ausgfolln
dr Hansl locht nur bei dieser Vermutung!
Olle frustriert drhuam pan Kommentarschreiben! 😉
“Und willst Du heut nicht lustig sein, dann schlag ich Dir den Schädel ein” …
Das beste am Fasching sind die Krapfen 😀 😀
wer hat noch nicht….wer will noch mal?
bei einer solchen globalen Situation völlig überflüssig u. unsinnig….
Und genau das ist es nicht !!!
Ich lasse mir doch “durch eine globale Situation” oder Putin , noch von Selenskyj meine Gute Laune versauen !!!
Für mich gilt, Feiern und Feiern lassen.
Bei uns wird der Fasching gefeiert, woanders halt nicht so, ist auch in Ordnung.
Wir feiern halt das ganze Jahr Fasching, vor allem in der Landesregierung. Das dumme ist nur, dass uns das eine Menge Geld kostet, vielleicht mehr als die Deutschen in den paar Monaten ausgeben.