Von: stnews
Die Wirtschaftsplattform 2030 in Bozen wurde als strategischer Diskussionsraum zur Förderung von Innovation, Wettbewerbsfähigkeit und nachhaltiger Wirtschaftsentwicklung in Südtirol ins Leben gerufen. Ziel ist die Synergie zwischen lokalen Akteuren (Institutionen, Unternehmen, Forschung) zur Ausarbeitung wichtiger Maßnahmen.
Die beratende Arbeitsgruppe trat am 24. Oktober zu ihrer ersten Plenarsitzung zusammen. Bis Ende 2027 soll ein programmatisches Dokument für die Landesregierung entstehen. Landesrat Galateo betonte, die Plattform solle auch eine Übung für kollektives Lernen und die Einbindung junger Generationen sein. An der Sitzung nahmen neben Landesräten auch nationale und internationale Experten teil, die Themen wie Immobilienmarkt, Bevölkerungsentwicklung und die Position der Südtiroler Wirtschaft im globalen Kontext erörterten. Die nächste Sitzung ist für Januar 2026 geplant.



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