Von: luk
Brixen – Sehr erfreut über den mit großem Konsens getroffenen Grundsatzbeschluss der Gemeinde Brixen in Bezug auf die Errichtung der Verbindung Stadt-Berg zeigt sich HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber in einer ersten Stellungnahme. „Dieses Projekt ermöglicht eine positive Entwicklung des gesamten Eisacktals“, ist Helmut Tauber überzeugt. „Moderne, zukunftsorientierte Mobilität bedeutet, dass Infrastrukturen optimal vernetzt und sowohl den Einheimischen als auch den Gästen attraktive Alternativen geboten werden. Dies generiert Wertschöpfung für das gesamte Tal und Arbeitsplätze“, so Tauber.
Brixen könne sich als Ganzjahresdestination noch stärker profilieren und durch ein neues, interessantes Angebot auch im Frühjahr und Herbst zahlreiche Gäste ansprechen. Durch den Bau der Umlaufbahn würden jedoch vor allem auch Einheimische profitieren: „Nachhaltige Arbeitsplätze am Berg, ein neues Mobilitätskonzept für die Stadt Brixen und eine leichtere, umweltfreundlichere und direkte Verbindung auf den Brixner Hausberg könnten durch den Bau der Umlaufbahn garantiert werden“, erklärt Tauber.
Zuversichtlich äußert sich Tauber auch in Bezug auf die Finanzierung, die aktuell auf ca. 60 Millionen Euro geschätzt wird. „Das Seilbahnprojekt ist eine Investition in eine zukunftsgerichtete Mobilität und ein Vorzeigeprojekt für ganz Südtirol. Eine stärkere Beteiligung des Landes an den Kosten wäre daher gerechtfertigt“, schreibt HGV-Bezirksobmann Helmut Tauber abschließend in einer Aussendung.