Von: mk
Bozen – Den AFI-Lehrlingskalender 24/25 gibt es ab sofort als hilfreiche und jugendgerechte App im Google Play Store. Von der Arbeitszeiterfassung über fundierte Informationen bis hin zur praktischen Frage-Funktion – die Lehrlingskalender-App ist der perfekte digitale Begleiter für den Berufsstart! „Mit der Lehrlingskalender-App haben unsere Lehrlinge einen Wegweiser für ihre Ausbildung immer mit dabei“, unterrichtet AFI-Präsident Andreas Dorigoni. „Egal ob bei der Jobsuche, bei Fragen zur Lehre oder dem Ein- und Ausstempeln – mit der App hat man alles Notwendige in der Hand.“
Der AFI-Lehrlingskalender erscheint jedes Jahr zu Schulbeginn in deutscher und italienischer Sprache. Seit der ersten Auflage vor mehr als 20 Jahren hat sich der Lehrlingskalender zu einem Standardwerk an den Berufsschulen und zum bewährten Begleiter der heute fast 4.000 Südtiroler Lehrlinge entwickelt. Das in erster Linie von Gewerkschaftern verfasste Handbuch gibt Antwort auf alles, was Lehrling wissen muss: von A wie Arbeitssicherheit bis Z wie Zusatzrente. Und das nicht nur gedruckt und online, sondern nun auch über eine Android-App im Google Play Store.
Was kann die App?
Die Lehrlingskalender-App enthält alle Informationen, die auch in der Druckversion zu finden sind, nämlich die allgemeinen gesetzlichen, arbeitsrechtlichen, sozialen und kollektivvertraglichen Bestimmungen für Lehrlinge sowie die wichtigsten Regelungen zu Urlaub, Entlohnung, Überstunden oder Kündigungsfristen in den jeweiligen Branchen.
Exklusiv in die App eingebaut ist eine Frage-Funktion. „Die Lehrlinge können in der App eine Frage stellen, die direkt an unsere Experten und Expertinnen weitergeleitet wird. Diese geben innerhalb kurzer Zeit fachkundige Antworten zu individuellen Fragestellungen“, erklärt AFI-Forscher und Arbeitspsychologe Tobias Hölbling, der die Koordination des Projektes übernommen hat.
Des Weiteren verfügt die App auch über eine Zeiterfassung, die es den Lehrlingen jederzeit ermöglicht, Arbeitsstunden festzuhalten – ähnlich wie dies traditionell mit dem Ein- und Ausstempeln funktioniert. „Allerdings funktioniert das bei der App nicht durch händische Eingabe, sondern indem man einen QR-Code beim Betreten bzw. Verlassen des Büros oder der Betriebshalle einscannt“, fügt Hölbling hinzu.
Schließlich enthält die App auch eine Verknüpfung mit der eJobBörse des Landes, was die Suche nach einem Ausbildungsplatz oder einer Arbeit erleichtern kann.
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