Von: luk
Bozen – Dem Tagblatt Dolomiten liegen Zahlen vor, die schwindelig machen. Sie betreffen die Kosten, die die Corona-Epidemie dem Südtiroler Sanitätsbetrieb verursacht hat. 10,1 Millionen Euro hat das Virus bis Ende Mai allein an Schutzmaterial gekostet. Sechs Millionen Euro kosteten bis dahin die Tests.
Diese Kosten sollen aber die Bilanz des Sanitätsbetriebes nicht zusätzlich belasten: Aus dem Landeshaushalt wurden 71 Millionen Euro für coronabedingte Mehrausgaben bereitgestellt – darunter fallen auch Kosten für Personal, Überstunden und den Ausbau an Intensiv-Plätzen.
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