„Esselunga Job Day“ in Bozen: Anmeldung bis 21. April

Für neuen Supermarkt in Bozen werden 130 Mitarbeitende gesucht

Montag, 08. April 2024 | 17:20 Uhr

Bozen – Im WaltherPark in Bozen eröffnet der erste Supermarkt „Esselunga“ in Südtirol und zugleich in der gesamten Region Trentino Südtirol. Ab sofort wird Personal gesucht: Esselunga organisiert für den 8. und 9. Mai einen „Job Day“ in Bozen. Interessierte können sich ab Montag, 8. April bis spätestens 21. April online melden: www.esselungajob.it, Sektion „Events“.

Über den „Job Day Bozen“ (Job Day Bolzano) sucht „Esselunga“ nach Mitarbeitern beider Geschlechter, die aus der Landeshauptstadt oder auch aus anderen Teilen Südtirols stammen. Der neue Supermarkt von „Esselunga“ wird gemeinsam mit dem dazugehörigen Gastlokal „Bar Atlantic“ im WaltherPark in Bozen eröffnet – er bringt ein neues, attraktives Sortiment ins Land und bietet darüber hinaus neue Berufschancen. Insgesamt rechnet „Esselunga“ mit 130 Beschäftigten.

Bis das neue Geschäft in Bozen eröffnen kann, werden die neuen Mitarbeiter einige Monate an anderen Standorten von „Esselunga“ arbeiten, um so ihren neuen Arbeitgeber kennenzulernen – das Unternehmen unterstützt dies zusätzlich mit einem „hospitality“-Beitrag. Zur Eröffnung des Supermarktes im WaltherPark kehren die neuen „Esselunga“-Bediensteten nach Bozen zurück.

Nach der Online-Anmeldung für den „Job Day“ werden die geeigneten Bewerber beider Geschlechter kontaktiert und zum Event eingeladen, der in Bozen am Mittwoch, 8. und Donnerstag, 9. Mai stattfindet. Hier werden die Teilnehmer im Gespräch mit den Personal-Fachleuten aus dem „Talent Acqusition Center“ der „Esselunga“-Gruppe ihren neuen Arbeitgeber erstmals aus der Nähe kennenlernen.

Gesucht werden auszubildende Abteilungsleiter, Verkäufer und Fachspezialisten beider Geschlechter. Die auszubildenden Abteilungsleiter durchlaufen ein Schulungs- und Karriereprogramm, in dessen Verlauf sie auf ihre verantwortungsvolle Führungsrolle in Esselunga-Geschäften vorbereitet werden. Dabei werden sie die Fähigkeiten und Kompetenzen erhalten, die sie für eine selbständige und wirkungsvolle Abteilungsleitung befähigen. Die Ausbildung besteht aus Theorie und Praxis – Unterricht in Seminarräumen ebenso wie im Geschäft selbst. In der „Scuola dei Mestieri Esselunga“ werden die Anwärter genau auf jene Arbeiten vorbereitet, die sie dann in der vorgesehenen Abteilung übernehmen.

Die Verkäufer und die Fachspezialisten beider Geschlechter werden einer spezifischen Abteilung zugeteilt, wo sie für die korrekte und kontinuierliche Befüllung der Regale und Vitrinen, das Gewährleisten einer ansprechenden Warenpräsentation und für die Kundenberatung zuständig sind. In den Frischeabteilungen – Gastronomie, Metzgerei, Bäckerei und Fischabteilung – sind sie auch mit der Verarbeitung und Aufbereitung der Rohprodukte beschäftigt. Die fachgerechte Einschulung der neuen Mitarbeiter erfolgt durch ein eigenes Ausbildungsprogramm von „Esselunga“ sowie durch erfahrenes Personal an ihrer Seite.

Von: mk

Bezirk: Bozen

Kommentare

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5 Kommentare auf "Für neuen Supermarkt in Bozen werden 130 Mitarbeitende gesucht"


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Doolin
Doolin
Kinig
20 Tage 21 h

…man könnte in Bozen wohl ohne diesen neuen Supermarkt noch
überleben…

laager
laager
Tratscher
21 Tage 1 h

aufpassen, dass mor net gleich wia in österreich enden, wo jede 100m a supermorkt steaht und sel net aus notwendigkeit aus, sondern aus “konkurrenz”, wobei dadurch die preise unnötig durch höhere kosten in die höhe getrieben werden und sel sich afn verbraucher obschiabt.
die sättigung in bozn isch schun erreicht. 
und jez soll oanfoch a bissl mehr als 0,1% fa die boazner für an oanzigen supermorkt orbeiten. wahnsinnig.

krokodilstraene
krokodilstraene
Universalgelehrter
20 Tage 21 h

und don werdn sie mit 1.090 Euro in Monat für an stressigen fulltimejob mit Turnusdienst gonz lausig bezohlt 🤬🤬

Paladin
Paladin
Universalgelehrter
20 Tage 12 h

naja, es werden Arbeitsplätze und Konkurrenz geschaffen. Beides positive Aspekte. Das hier nun wieder einige Zeitgenossen mürrisch daherreden gehört wohl zu unserer Natur. Südtirol würde auch ohne Tourismus, Autos, Skilifte und die vielen Busse auskommen, Ötzi-Style halt und gedanklich auch in jener Epoche anzusiedeln.

genau
genau
Kinig
18 Tage 22 h

Kann dir nur zustimmen 👍

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