Von: mk
Bozen – Der ASGB verlangt eine zehnprozentige Gehaltserhöhung für die öffentlichen Angestellten im Land. Grund dafür ist der Kaufkraftverlust, der in den vergangenen Jahren stetig gewachsen sei.
Wenn es am Dienstag zur ersten Verhandlungsrunde zum bereichsübergreifenden Vertrag (BÜKV) zwischen Gewerkschaften und öffentlichen Verwaltungen kommt, wartet der ASGB mit Zahlen auf.
„Allein wegen des blockierten Inflationsausgleichs durch die Regierung Monti weisen alle Netto-Gehälter ein sattes monatliches Minus auf“, erklärt der ASGB-Vorsitzende Tony Tschenett. Zwischen Dezember 2009 und Dezember 2018 betrug die Preissteigerung insgesamt 16,4 Prozent.
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