Ergebnis der Spontanbefragung

Krieg in der Ukraine: Zwischen Hoffnung und Zweifel

Mittwoch, 06. März 2024 | 07:11 Uhr

Vor gut zwei Jahren ist der russische Diktator Wladimir Putin unter fadenscheinigen Gründen mit seiner Mörder-Armee in die Ukraine eingefallen. Trotz des anhaltenden Widerstands der Ukraine scheint Russland in diesem Konflikt immer stärker zu werden. Der Ukraine fehlen im Moment Munition, Soldaten und mehr Kriegsgerät. Dennoch ist auch festzuhalten, dass Russland seine anfänglichen Ziele um Längen verfehlt hat und somit trotz Übermacht kaum Territorium erobert hat. Es gibt also auch Hoffnungsschimmer.

So ist auch das Ergebnis einer Spontanbefragung auf Südtirol News zu werten. 63 Prozent der Teilnehmer hegen Zweifel an einem Erfolg der Ukraine. 37 Prozent geben die Hoffnung nicht auf.

Eher pessimistisch ist @N.G. im Kommentarbereich gestimmt. Er schreibt: “Ich hege Zweifel! Selbst mit allen Hilfen wird die Ukraine nicht in der Lage sein, ihre Gebiete zurück zu erobern.”

Dagobert meint hingegen: “Früher oder später greift der Westen ein und bombt diese Mördertruppe vonr Ukraine raus!”

Optimistisch blickt @Goennenihrwichtigtuer in die Ukraine: “Zweifel nia ghob, ober die Masse an Putinversteher, Ongsthosen und Fanboys de seitn ersten Tog einbremsen, hon i mor nit erwartet…”

Von: luk

Bezirk: Bozen