Von: mk
Bozen – Im Sommerhalbjahr 2024 (Mai-Oktober 2024) beträgt die Zahl der Gästeankünfte 5,4 Millionen, wie das Landesinstitut für Statistik ASTAT mitteilt. Das entspricht einem Plus von 3,7 Prozent im Vergleich zum Sommer 2023. Die Zahl der Übernachtungen steigt gegenüber dem vorangegangenen Sommer um 1,6 Prozent auf 22,8 Millionen.
Aus dem Kernmarkt Deutschland werden insgesamt 11,7 Millionen Übernachtungen registriert; das sind 51,1 Prozent der Gesamtübernachtungen. Die Zahl der Übernachtungen der inländischen Gäste sinkt um 2,0 Prozent und erreicht über 6,3 Millionen.
+16,4 Prozent Übernachtungen im Mai
Im Sommerhalbjahr 2024 steigt die Zahl der Ankünfte um 190.222 und jene der Übernachtungen um ungefähr 367 Tausend im Vergleich zum Sommer 2023. Diese Zahlen übertreffen jene des Sommers 2019 vor der Pandemiekrise. Nach Monaten betrachtet hat vor allem der Mai mit einem Plus von 317 Tausend Nächtigungen (+16,4 Prozent) im Vergleich zum Sommer 2023 kräftig zugelegt. Den stärksten Rückgang an Übernachtungen verbucht hingegen der Juni: 237 Tausend weniger als 2023 (-7,1 Prozent). Diese Schwankungen hängen mit den beweglichen Feiertagen, welche alternierend auf Mai oder Juni fallen, zusammen. Der August bleibt weiterhin der Monat mit den meisten Nächtigungen
5,4 Millionen Übernachtungen in Betrieben mit vier Sternen
Im Sommer 2024 verzeichnen die gastgewerblichen Betriebe den größten Anteil an den Übernachtungen (70,5 Prozent). 27,8 Prozent der gesamten Übernachtungen (knapp über 6,3 Millionen) entfallen auf die Drei-Sterne-Betriebe. Diese Kategorie verzeichnet die meisten Nächtigungen, obwohl sie im Vergleich zum vorhergehenden Sommer um 169 Tausend gesunken sind. Die Zahlen der Fünf-Sterne-Kategorie steigen weiter, sowohl die Ankünfte (+12,5 Prozent) als auch die Übernachtungen (+10,2 Prozent).
Der zweitgrößte Anteil an den Übernachtungen entfällt auf die Vier-Sterne-Betriebe (23,5 Prozent bzw. 5,4 Millionen Übernachtungen).
Die drittstärkste Kategorie nach Übernachtungszahlen ist Urlaub auf dem Bauernhof mit 2,5 Millionen: Diese Betriebe verzeichnen einen Zuwachs von 3,0 Prozent gegenüber dem Sommer 2023.
253.831 Betten in den Beherbergungsbetrieben
Im Sommer 2024 werden insgesamt 253.831 Betten angeboten. In der gehobenen Kategorie der Vier- und Fünf-Sterne-Betriebe gibt es 3.088 Betten mehr als im vorangegangenen Sommer, in den niederen Kategorien steigt die Bettenanzahl um 1.021 Betten.
Im Vergleich zum Sommer 2023 verzeichnen die Kategorien Urlaub auf dem Bauernhof und Privatquartiere einen starken Anstieg der Bettenzahl mit einem Plus von 2.862 bzw. 2.493 Betten. Damit erreichen diese Kategorien insgesamt 32.161 bzw. 34.169 Betten.
Der durchschnittliche Index der Bettenauslastung in den gastgewerblichen Betrieben beträgt im gerade abgelaufenen Sommer 54,7 Prozent, im Sommer 2023 lag er bei 55,6 Prozent. Die höchste prozentuelle Auslastung nach Kategorie weisen die Fünf- und Vier-Sterne-Betriebe mit 75,0 Prozent bzw. 69,2 Prozent auf.
Nur im Vinschgau sinken die Übernachtungen
Von den acht Bezirksgemeinschaften verzeichnet nur der Vinschgau einen Rückgang der Übernachtungen im Vergleich zum Sommer 2023 (-1,7 Prozent bzw. -25.581 Übernachtungen). Die größten prozentuellen Zuwächse zeigen sich in den Bezirksgemeinschaften Bozen und Salten-Schlern: Bozen +10,6 Prozent (das entspricht +40.093 Übernachtungen), Salten-Schlern +7,7 Prozent (+110.586 Übernachtungen). Das Pustertal und das Burggrafenamt registrieren mit jeweils 6,0 Millionen die meisten Übernachtungen in absoluten Zahlen; das entspricht einer Veränderung gegenüber dem Sommer 2023 um +1,4 Prozent und +0,5 Prozent. Das Burggrafenamt verzeichnet nur 67.897 Nächtigungen weniger als das Pustertal.
Der Index der Bettenauslastung ist im Sommer 2024 mit 63,3 Prozent im Burggrafenamt am höchsten. Es verfügt über 51.078 Betten.
Am längsten verweilen die Urlauber und Urlauberinnen in der Bezirksgemeinschaft Burggrafenamt mit einer durchschnittlichen Aufenthaltsdauer von 4,9 Tagen. Es folgen das Pustertal mit 4,5 Tagen und das Überetsch-Unterland mit 4,4 Tagen.
Das benachbarte Bundesland Tirol meldet für die Sommersaison 2024 über 6,4 Millionen Ankünfte (+1,4 Prozent gegenüber 2023) und knapp 22,7 Millionen Übernachtungen (-0,3 Prozent). Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer der Gäste in Tirol beträgt 3,5 Tage.
11,7 Millionen Übernachtungen von Gästen aus Deutschland
Im Sommerhalbjahr 2024 halten die Gäste aus dem Kernmarkt Deutschland mit 51,1 Prozent den größten Anteil an den gesamten Übernachtungen. Es kommen 2,5 Millionen Gäste aus Deutschland nach Südtirol, die 11,7 Millionen Übernachtungen tätigen (das entspricht +0,6 Prozent bzw. -0,6 Prozent).
Die Übernachtungszahl der inländischen Gäste beträgt über 6,3 Millionen, was einem Rückgang von 2,0 Prozent bzw. von 132 Tausend Nächtigungen gegenüber dem Sommer 2023 entspricht, der ebenfalls bereits einen Rückgang von 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahressommer verzeichnet hatte. Der Wert liegt aber dennoch über jenem des Sommers 2019 vor der Pandemiekrise.
Neben den weiteren Hauptmärkten Schweiz und Lichtenstein mit 1,1 Millionen Übernachtungen, Österreich (840 Tausend) und Niederlande (450 Tausend) werden aus Südamerika (+52,1 Prozent), Kanada (+41,8 Prozent), Japan (+40,2 Prozent), dem Vereinigten Königreich (+32,9 Prozent) und den Vereinigten Staaten (+32,2 Prozent) starke Zunahmen der Übernachtungen registriert.
Trotz des Rückgangs der Übernachtungen der italienischen Gäste bleibt die Verteilung nach Regionen unverändert. Den größten Anteil an den inländischen Übernachtungen halten die Gäste aus der bevölkerungsstärksten Region, d. h. aus der Lombardei, mit über 1,5 Millionen Übernachtungen. Am längsten halten sich die italienischen Gäste aus dem Latium (6,1 Tage), aus Ligurien (5,8 Tage), Apulien (5,5 Tage) und Sardinien (5,2 Tage) in Südtirol auf. Knapp die Hälfte aller Übernachtungen von inländischen Gästen (48,7 Prozent) wird im Sommer 2024 in der Bezirksgemeinschaft Pustertal verbucht.
Mittlere Aufenthaltsdauer unverändert
Die durchschnittliche Aufenthaltsdauer bleibt mit 4,3 Tagen im Vergleich zum Sommer 2023 unverändert, ist aber im Vergleich zu 2021 und 2022 (jeweils 4,6 und 4,4 Tage) gesunken. Die Gäste, die sich am längsten in Südtirol aufhalten, kommen aus Luxemburg (5,4 Tage) und Afrika (5,0 Tage).
Nach Monaten betrachtet ist die durchschnittliche Aufenthaltsdauer im August mit 4,8 Tagen am längsten.
Nach Kategorie betrachtet verweilen die Gäste am längsten in den Betrieben mit Urlaub auf dem Bauernhof (6,4 Tage), in den Residences (5,6 Tage) und in den Privatquartieren (5,1 Tage).
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55 Kommentare auf "Sommertourismus sprengt erneut Rekorde"
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In ganz Europa schwächelt die Industrie! Massenentlassungen bei VW, Schaeffler, KTM usw. Die nächsten werden Bosch, Conti und viele mehr sein! Auch GKN und Intercable in Bruneck werden diese Flaute spüren und bald wahrscheinlich Entlassungen vornehmen müssen!
Seien wir deshalb bloss froh, dass der Tourismus bei uns noch gut läuft auch wenn einige “Miesmacher” und “Schützer” hier noch immer nicht die elementarsten, wirtschaftlichen Zusammenhänge verstehen wollen und deshalb gegen den Tourismus täglich schimpfen und wettern!
Seien wir also auch froh darüber, dass GKN und Intercable mit leiden? Weil es dann wieder billige Arbeitskräfte für die Bettenburgen gibt?
Die Bettenburgkönigin Monia mag das
…wenige geniessen Vorteile, viele nur Nachteile…
Du hast eigentlich vollkommen Recht. Denn wenn alles andere den Bach ru ter geht, auf das kann man sich verlassen. Man könnte jetzt argumentieren, wie es einuge tun, der “scheiß Tourismus” ABER, der bleibt wenigstens, die Industrie wird definiv abwandern und dann gut Nacht Südtirol!
Das wird dem Südtiroler erst auffallen, wenn er mit Schaf, Wolf und Bär alleine im Wald steht und sich Suizide vor Einsamkeit häufen!. Eir sund im Grunde Tourismus, was wären wir sonst?
@Doolin Ach was! Du beziehst desshalb mehr Rente! Selbst wenns dir nicht reicht aber ansonsten würdest du noch weniger bekommen und die restlichen Annehmlichkeiten die es in Südtirol gibt gar nicht haben!
@info billige Polemik und Neid?
@mona anscheinend verstehst du gewisse Zusammenhänge nicht. Tourismus ist nur etwas für Länder mit niedrigen Bildungsstand. Ohne Industrie könnte sich niemand mehr einen Urlaub leisten. Diese wirtschaftliche Monokultur hat unzählige von Schwachstellen. Nach dem schnellen Rausch kommt jetzt der große Kater. Niemand will und braucht einen überspannten Tourismus.
@Doolin naja eigentlich falsch. einige haben Vorteile, sehr viele verdienem direkt und indirekt mit und die meisten sehen aber nur Nachteile… bedenke, auch du bist tourist wenn du im urlaub bist und gehst den einheimischen vielleicht extrem auf den geist! warum gehst du also in den urlaub wenn du genau weißt wie nervig die touris hier sind und a nur Nachteile bringen? geeeeenau: nicht dein Problem gel? 😂 aber hier bei uns ist es das sehr wohl 😉👌
Eindeutig zu viel!
Das Ziel muss 25 Prozent weniger sein.
An Alle die jetzt schreien, daß wir den Tourismus brauchen,gebe ich Recht,aber nicht in diesem Ausmaß, denn das nennt man Übertourismus und der führt langfristig zu größeren Problemen.
Dann streichen wir urlaub auf dem Bauernhof und das ist ja nur nebenerwerb die leben ja nicht davon also wäre es,da gar nicht schlimm
@schwarzes Schaf
Durch die Bank, vom Agricamping, Urlaub auf dem Bauernhof, Garni bis zum 5 Sterne Tempel allen müssten ein Teil der Betten gestrichen werden.
Tagestouristen limitieren.
Die größte Verarsche war der Bettenstopp!
Wir verlieren Jahr für Jahr schlaue Köpfe weil wir ihnen keine Perspektive geben können. Wir müssen endlich Industrie aufbauen und Tourismus abbauen. Sonst verkommenen wir zu einem Monaco der Alpen.
Die leben fast nur mehr davon !… die Drecksarbeit in der Landwirtschaft machen schon längst die “Sklaven” um max. 8,00€ /h….zumindest in der Obstwirtschaft🍎
@OrB seit wann gibt es agricamping bei uns? 🤔
@schwarzes Schaf naja wenn man bedenkt dass viele klein und kleinstbetriebe nur überleben können, WEIL es urlaub auf dem Bauernhof gibt finde ich so eine Aussage sehr unangebracht… können doch ein paar 5 Sterne schlösser schließen oder kleiner werden, die überleben trotzdem
Jefferson schon komisch dann heisst das nebenerwerb am bauernhof und ist noch steuerfrei bzw pauschalsteuer also auf gut deutsch sie verdienen sich ne goldene Nase mehr als mit der landwirtschaft. Also musste das als haupteinnahme deklariert werden, und da sie bestimmt mehr als 50.000 einnehmen wäre es gut diese auch richtig zu besteuern also mit 48 % plus 1% für die provinz so wie es halt im gastgewerbe und sonst üblich ist oder??
So sig holt is, ja dann sollen sie diesen sektor aber versteuern so wie es der Tourismus tut und natürlich gis ecc. Angeglicheb werden aber nur auf die 5 ferienwohnungen
Das heißt dann, daß die Preissteigerungen für die Einheimischen auch alle Rekorde sprengen werden! Einfach mal Danke sagen!
nicht nur der Tourismus allein ist schuld daran… es kaufen immer mehr Auswertige in südtirol Immobilien, was die preise nochmals in die Höhe treibt… habe erst vor kurzem mit einem Makler gesprochen welcher sagte, dass im Moment sehr stark die Schweizer unsre Immobilien, hauptsächlich im raum bozen, aufkaufen
Wir sind zu einem internationalen Wohnraum degradiert. 250.000 Menschen die aus starken Volkswirtschaften kommen und deren Gehalt weit über unserem liegt konsumieren hier genauso wie Ansässige. Wen wunderts wenn die Preise steigen. Profitieren tun nur der Handel und die Touristiker.
Du glaubst was ein Makler sagt ??🤔🤦🏻♂️ 🤌🏽🤌🏽
@So sig holt is ,ja in der Schweiz wird ja auch kräftig Werbung von den Imobilienmarklern gemacht ,aber das Problem haben alle schönen Orte auf der Welt Nordsee ,Ostsee usw.
leider
@jefferson ja denn er ist ein bekannter meines vaters… er kennt ihn schon seit jahren! dem. glaube ich mehr als deinem stumpfsinn😂
Es kann nicht sein, dass die Tourismuslobby das Land überlastet, Hauptsache ihre Kassen klingeln egal ob die Umwelt und die Bewohner darunter leiden.
Und dann auch noch bei jeder Gelegenheit um Beiträge jammern und danach trachten, dass die Touristen bevorteilt werden 😳
Das wird leider zunehmend ein negativer Rekord, die Einheimische Bevölkerung und das Land als solches leiden unter den massiven Touristischen Auswirkungen.
Mir tut kein Einheimischer leid. Ich kenne krinrn persönlich dem es schlecht geht aber dafür hunderte die jammern!
@ng und trotzdem gibt es sie
Lieber HGV, wäre es nicht höchste Zeit, dass Ihr den Südtirolern ein großes Stück vom Kuchen abgeben solltet ??
Ihr bekommt ein grosses Stück an Steuern! Reicht dir das nicht? Und wenn, dsnn mach selbst ein Hotel auf und super hier nicht rum!
Der Sommertourismus erreichte in diesem Jahr Rekordzahlen. Doch nun, da die Saison zu Ende ist, stehen viele Beschäftigte im Tourismussektor mit saisonalen Arbeitsverträgen vor der Herausforderung, ihre Existenz zu sichern. Viele sind gezwungen, in mit Spenden und Steuergeldern finanzierten Notunterkünften oder sogar unter Brücken zu überwintern. Warum bieten die Tourismusunternehmen nicht ihren Mitarbeitenden ganzjährige Arbeitsverträge inklusive Unterkunft an? Es gibt zwar einige lobenswerte Ausnahmen, doch insgesamt bleibt hier noch viel Potenzial zur Verbesserung.
@@….unter der Brücke?? Man kann es auch übertreiben.🤣
Es gibt immer mehr Hotels in Südtirol, welche die Saison erheblich verlängern. Damit ein Touristiker Ganzjahresverträge anbieten kann, muss das Unternehmen 12 Monate sehr gut ausgelastet sein.
D. h. fehlende Nebensaison und keine geschlossenen Betriebe. Im Gegenzug landauf-landab volle Betten und die damit zusammenhängenden Nachteile – und das wohlgemerkt ganzjährig.
Ob dies dem meckernden und besserwisserischen Südtiroler besser gefallen würde.😉
Ihre Existenz zu sichern? unter Brücken schlafen?? wirklich jetzt? ich kenne keinen einzigen der im Tourismus arbeitet und unter einer Brücke schlafen muss 😂 schon mal was von arbeitslosen gehört, welches jeder bei Saisonsende dann ansucht oder in die nächste Saison, in diesem fall winter, startet? Ich kenne sehr viele junge die jahrelang studiert haben und nun im tourismus arbeiten, weil sie dort einen haufen mehr verdienen als bei ihrer studierten Arbeit 🙈
@der_jolly ,nein nicht übertrieben, leider bittere Realität
Wieder neuer Rekord, aber immer fest Jammern…..
Es haben Ja alle etwas davon!!!🤮
Du nicht? Wihet kommt der Haushalt Südtirols denn? Steuereinnahmen? Wieviel davon kommt aus dem Tourismus?
Sag uns das! Und was wird davain wiederum für uns ausgegeben?
@ng der Tourismus bringt Steuern er darf aber nicht zu einer Monokultur ausarten. Es braucht einen gesunde Balance die wir nicht mehr haben. Tourismusgeschäft ist ein luxus sie ist die erste Branche die einen Wirtschaftseinbruch spürt.
@NG…..WEGEN DER STEUREEINNAHMEN ….DIREKTE UND INDIREKTE:::KANNST DU DICH DOCH GERN BEIM LAND INFORMIEREN…..DANN WIRST DU DOCH GROSSE AUGEN MACHEN….
Warum schreist du hier so rum?
Yuppi, wieder ein Rekord 😀
Und wenn sich die Vinschger auch noch etwas mehr anstrengen würden, hätten wir noch “bessere” Zahlen…
*Ironie OFF*
Mit dem brenner Casino werden hoffentlich weniger
Möglich. Halte das Problem aber für überbewertet, andere einspurige Bereiche, wie es sie ja jedes Jahr zuhauf gibt, haben die Leute auch nicht davon abgehalten, bei An- und Abreise im Stau herumzustehen
253.000 Betten bei 500.000 Einwohnern das sagt doch bereits alles über diesen Wahnsinn. Das kann nicht gut gehen.
Rimini 200.000 Einwohner und 2 Millionen Betten.
@Chrys, rimini kann groh sein. wir nicht
DANN INFORMIER DIECH DOCH MAL BEI EINEN MITTELMÄSSIGEN SKIORT IN JEDEM GEBIET DES ALPENBOGENS……..DANN IST SÜDTIROL IM HINLTEREN MITTELFELD ANGESIELELT………
Bitte in angemessener Lautstärke schreiben.
Als normaldenkender Bürger ist des deinen Leid nicht des anderen Freud. Nur billigere Mieten, höhere Löhne und Preise, mehr Ärzte und mehr kostenlose Leistungen, weniger Steuern und zudem fast 50% der Staatsbürger die keine Steuern bezahlen und nochmals ein gewisser Anteil, also all jene die eine Steuererklärung unter 35.000 haben bezahlen weniger ein, als das Sie vom Staat für die essentiellen Dienste erhalten, das wird einfach nicht möglich sein. Die wundersame Brotvermehrung war vielleicht vor zirka 2.000 Jahre möglich aber im heutigen Geldverkehr eben nicht mehr. Immer nur fordern, bzw. dass die anderen mehr zahlen, ist zu einfach und bequem.
einmal wird er kommen…..der total verregnete sommer von juni bis september.
DIESE BÖSEN TOURISTEN….DIESE NOCH BÖSEREN TOURISTIKER….DIESE NOCH NOCH BÖSEREN BAUERN MIT IHREN ZIMMERN….DIESE ÜBERNOCHBÖSEREN ARBEITSKRÄFTE IM TOURISMUS.DIESE BÖSEN LIFTGESELLSCHAFTEN……DIESE BÖSEN SKIBUSSE DIESE BÖSEN SKIZÜGE….DIESE BÖSEN
…. UND DE BÖSEN EINHEIMISCHEN DE NIT DER GOSCH HEBN, DAHOAM BLEIBN UND IN DE SAISONEN WIEDERSTANSLOS DEN TOURISTEN ES LANDL ÜBERLOSSN ….
Leute versuchen hier zu schlafen, verdammt
Und decht hobm se olle zu jammern ! Hoff der gonze Turismuswahn heart dergalign auf , weil als Einheimischer fühlt men sich echt soz longson nimmer wohl! Ols isch iberrennt!
Klingelingeling … Geld, Geld, am Geldesten !