Von: mk
Bozen – S&P Global Ratings hat den Ausblick der Volksbank von „stabil“ auf „positiv“ hochgestuft und das Rating der Bonitätsklasse „Investment Grade“ bestätigt (langfristiges Rating: BBB-, kurzfristiges Rating: A-3). Dieses Ergebnis unterstreicht die gesteigerte Rentabilität, die positiven Zukunftsaussichten sowie die weitere Stärkung der Kapitalkennzahlen und die sehr gute Kreditqualität der Bank.
Hohe Rentabilität und positiver Ausblick
Die Rentabilität wird durch die positive Entwicklung der Zinsmarge und von stetig steigenden Provisionserträgen gestützt. Durch einen kundenorientierten Beratungsansatz, der individuelle Bedürfnisse strukturiert erfasst, werden maßgeschneiderte Lösungen gefunden – das schafft nachhaltigen Mehrwert für Kunden und indirekt für die Bank.
Gestiegene Solidität
Die Kapitalkennzahlen konnten weiter gestärkt werden, das gilt insbesondere für das harte Kernkapital (CET1-Ratio). Diese liegen sehr deutlich über den von der Aufsichtsbehörde für die Bank festgelegten Mindestkapitalanforderungen. Es bestehen daher beträchtliche Kapitalpuffer.
Hohe Kreditqualität
In den letzten 18 Monaten konnten die Risikokosten auf sehr niedrigem Niveau stabilisiert werden. Die vorsichtige Kreditpolitik der Bank zeigt sich auch in den hohen Deckungsgraden bei Problemkrediten. Dank eines umsichtigen Risikomanagements und eines günstigen makroökonomischen Umfelds konnte zudem der Anteil der Problemkredite am Gesamtkreditportfolio weiter reduziert werden.
„Die Anhebung des Ausblicks durch S&P Global Ratings, eine der führenden internationalen Ratingagenturen, spiegelt die positiven Ergebnisse der Bank sowie die vielversprechenden Zukunftsperspektiven wider. In den letzten Jahren hat die Bank ihre Rentabilität gesteigert, das Risikoprofil verbessert, die Dividendenausschüttungen an die Aktionäre erhöht und gleichzeitig die Kapitalkennzahlen gestärkt. S&P Global Ratings hat diese Entwicklung positiv honoriert, was uns darin bestärkt, den eingeschlagenen Weg konsequent fortzusetzen und weiterhin ein starker und verlässlicher Partner für die Familien und Unternehmen im Nordosten Italiens zu sein“, so Georg Mair am Tinkhof, CFO und stellvertretender Generaldirektor der Volksbank.




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