Von: luk
Bozen – Die Gier nach weiteren Tourimusbetten ist ungestillt, berichtet das Tagblatt Dolomiten am Donnerstag.
Erst im Herbst hat die Politik einen Stopp für Tourismushochburgen beschlossen. Mit 21 neuen Projekten mit 1.211 Betten haben jetzt aber schwächer entwickelte Gebiete nachgelegt.
Das größte Problem sind jedoch über 25.000, bereits zugewiesene Betten aus Tourismusentwicklungskonzepten. „Von denen keiner weiß, wer wann was baut“, sagt Landesrätin Maria Kuenzer.