Von: luk
Bozen – Für das Wochenende steht der Bahnverkehr in Italien vor erheblichen Einschränkungen. Von Samstag, 23. November, ab 21.00 Uhr, bis Sonntag, 24. November, um 20.59 Uhr, haben die Gewerkschaften zum landesweiten Streik im Zugverkehr aufgerufen. Betroffen sind sowohl die Regional- als auch die Fernverbindungen von Trenitalia und Trenord.
Während des 24-stündigen Streiks sind zahlreiche Zugausfälle und Änderungen im Fahrplan zu erwarten. Fahrgäste sollten beachten, dass auch vor Beginn und nach Ende des Streiks mit Beeinträchtigungen zu rechnen ist. Besonders an Sonn- und Feiertagen, wie dem 24. November, gibt es zudem keine garantierten Regionalverbindungen von Trenitalia.
Reisende können sich über die südtirolmobil-App oder die zugehörige Webseite über aktuelle Zugausfälle informieren. Hier werden gestrichene Fahrten unter „Abfahrten“ entsprechend markiert und aus den „Verbindungen“ entfernt. Die tatsächlichen Ausfälle werden meist wenige Stunden im Voraus angezeigt.
Der Streik wurde von der Gewerkschaft USB Lavoro Privato organisiert. Fahrgäste wird geraten, ihre Reisen frühzeitig zu planen, alternative Verkehrsmittel in Betracht zu ziehen und die aktuellen Informationen der Betreiber zu verfolgen.
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9 Kommentare auf "Zugstreik am 24. November"
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Glauben die wirklich, dass sie damit noch irgendeinen Spatz vom Zaun jagen…???
Außer, dass sich die Leute ärgern, passiert gar nichts!!!
Diese Gewerkschafter sind ihr Geld/Gehalt nicht wert, wenn sie nach Jahren immer noch keine anderen Lösungen sehen als sinnlose Streiks!!!
Auf öffentliche Mobilität ist kein Verlass. Privatisieren!!
Auf private Mobilität ist kein Verlass. Kommunalisieren!!
dafür streikt die vinschgerbahn u die pustrabahn nicht-werden bloß für ein jahr stillgelegt.
fohrmir holt wieder brav Auto…
naja mal wieder der gefühlte 10. Streik in diesem Monat. Da kann der gute Daniel noch so oft von den Öffis reden und wie gut sie funktionieren. Aber wir wissen ja inzwischen ihm sind die Hände gebunden. Naja den meisten Bürgern (noch) nicht. Wer auf die Öffis angewiesen ist, kann sich warm anziehen. Neben den üblichen Streiks, technischen Problemen und Ausfällen, keine Pustertalbahn 2025, Sperrung der Vinschgerbahn in Teilabschnitten wegen “Erprobungsmaßnahmen” der Elektrifizierung, Vollsperrung für einen Monat der Strecke Bozen-Meran im Sommer. Mit anderen Worten der Öffi-Verkehr in Südtirol kommt praktisch zum Stillstand.
..wird endlich wieder höchste Zeit, lange ist‘s her!
Ha ha.😅.jo wia schun wiedo? obo mir kimp fier es streikn eh olba wianiga, weils eh nix bring, außer dass die Steikende weniger Lohn bekommen! Wenn sie schon streiken, sollte man eine ganze woche alles lahm legen…
die Eisenbahner müssen aber gut verdienen, wenn sie es sich leisten können, einmal in der Woche zu streiken..