St. Ulrich – Trotz einer intensiven Fahndung und zahlreicher Straßensperren sind die Täter des Banküberfalls in St. Ulrich bisher nicht gefasst worden. Am Mittwochvormittag haben sie die örtliche Sparkassenfiliale im Zentrum von St. Ulrich im Dolomitental Gröden überfallen. Bewaffnet, vermummt und mit Perücke zwangen sie das Personal zur Herausgabe von Bargeld.
Die erbeutete Summe beläuft sich auf lediglich 2.000 Euro, wie Sparkassenpräsident Gerhard Brandstätter im Rundfunk erklärte. Außerdem sind die Scheine markiert, was bedeutet, dass sie bei ihrer Verwendung auffallen werden. Trotz der Bedrohung mit einer Pistole blieben alle Anwesenden unverletzt. Zum Zeitpunkt der Tat waren in der Filiale neun Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sowie ein Kunde. Sie haben keinen Widerstand geleistet und das Geld ausgehändigt, so wie es das Protokoll vorsieht.
Nach dem Überfall flüchteten sie in einem grauen Mercedes, der in Pordenone gestohlen worden war. Nach einem Wechsel des Fluchtfahrzeugs beim Hotel Diamant in St. Christina verlor sich ihre Spur. Trotz Straßensperren und dem Einsatz eines Polizeihubschraubers, konnten die die Kriminellen noch nicht aufgespürt werden.
Banküberfälle werden allgemein seltener aufgrund der Implementierung und ständigen Verbesserung von hochmodernen Sicherheitsmaßnahmen in Banken. Diese Maßnahmen umfassen unter anderem verbesserte Alarmanlagen, Überwachungskameras, Sicherheitsschleusen und verstärkte Präsenz von Sicherheitspersonal. Die steigende Effektivität dieser Sicherheitsvorkehrungen schreckt potenzielle Täter ab und verringert die Erfolgsaussichten solcher krimineller Handlungen. Warum die Täter in Gröden dennoch das Risiko auf sich nahmen, ist Gegenstand von Spekulationen.
Von: luk
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16 Kommentare auf "Bankraub im Dolomitental: Täter noch auf der Flucht – VIDEO"
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Wia bled muass man sein wegn 2000 Euro a Bank zu iberfolln, oder wors a Verzweiflungstat?
Es gibt Untersuchungrn dazu wie intelligent Bankräuber im Gegensatz zu anderen Tätern sind. Sie sind ganz unten.
Inzwischen wüssten die Dümmsten wo mehr Geld mit weniger Risiko zu holen wäre.
@Marher & NG: Bert Brecht: “Bankraub ist eine Unternehmung von Dilettanten. Wahre Profis gründen eine Bank.“
@Selbstbewertung Tja, wahre Worte aber hiet für die “Säue”… das versteht niemand.
er hot gsog, des wor gonz a fette Beute😂 wer ich haint no so bescheuert und rab a Bank aus😅
“ER HOT SOG” Das wr nicht weiß wovin wr redet. Den Satz gast du jetzt genug oft wiederholt. Es wird NICHT gescheitert.
NG Du bist hier Gast… und gescheitert.
Der finanziell Aufwand für die Suche hat längst den erbeuteten Betrag um ein Vielfaches überschritten.
Selbst mit diesem Beitrag bekommst du noch Gegenwehr. Es gibt, wie gestern gelesen, noch welche die für jede Kleinigkeit, sofern es sir selbst betrifft den selben Aufwand betreiben würden.Ein WAHNSINN!
In welcher Welt leben wir den?
Ich denke mal die sind nie aus St.Cristina herausgefahren. Vielleicht aber in ein paar Tagen wenn Saisonsschluss ist und man die eigentliche Arbeit erledigt hat. 😜
sorry… wegen € 2.000 bei einer Bank einbrechen, so blöd muß man erst mal sein, da hat ja jeder Private mehr zu Hause 😉
do werd dor Kerosin firn Hubschrauber um de zu fenden, mehr kosten ols de erbeutet hobm😄
Im Schließfach des Bankomaten wäre sicher Mehr zu holen gewesen.
Mit den paar Kröten werden die Täter bei der Flucht nicht weit kommen.
Zu Ostern passiert und erst jetzt entdeckt..
28 Millionen und nicht magere 2000 €
Strafe droht die selbe:
https://www.sueddeutsche.de/panorama/kriminalitaet-millionenraub-aus-geldspeicher-in-kalifornien-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-240405-99-567875
die ganze Aktion der polizei usw kostet laut info über 100.000 euro dem steuerzahler…. wegen 2000 euro……🤣