Von: luk
Bozen – Jener Säugling, der am Donnerstag ins Krankenhaus Bozen eingeliefert wurde und trotz aller Anstrengungen der Ärzte nicht mehr gerettet werden konnte, ist an einer Gehirnblutung im Nackenbereich gestorben. Das hat die angeordnete Autopsie ergeben.
Somit ist das Kind nicht, wie zunächst angenommen, an Erbrochenem erstickt. Auf diese Erkenntnis hin wurde die Staatsanwaltschaft eingeschaltet, die Ermittlungen zur Ursache anstellt.
Bekanntlich war der Notarzt Donnerstagfrüh in die Flüchtlingsunterkunft ins Ex-Hotel „Alpi“ gerufen worden. Das knapp zwei Wochen alte Kind eines nigerianischen Flüchtlingspaares hatte nicht mehr geatmet und sich vorher erbrochen.
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