Von: Ivd
Bozen – Das Ziel der koordinierten Präsenz von Beamten der Stadtpolizei Bozen und SASA-Personal auf den städtischen Buslinien ist es, Fehlverhalten zu verhindern, die Einhaltung der Fahrregeln sicherzustellen und das Sicherheitsgefühl für Fahrgäste und Mitarbeitende zu erhöhen. Die Kontrollen umfassen unter anderem die Überprüfung der Fahrscheine, die Einhaltung der Verhaltensregeln an Bord sowie die Prävention von störenden oder gefährlichen Situationen. Die Maßnahme hat zudem eine starke präventive und informative Funktion, um eine Kultur des Respekts und des zivilen Miteinanders in den öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt zu fördern.
Fabrizio Piras, Kommandant der Stadtpolizei Bozen: „Wir haben beschlossen, diesen gemeinsamen Weg mit SASA einzuschlagen, weil der öffentliche Verkehr einen wichtigen Dienst für die Stadt darstellt und wir nicht tolerieren können, dass er durch Personen beeinträchtigt wird, die die Regeln des zivilen Zusammenlebens missachten – zum Schutz der Fahrgäste und der Mitarbeitenden des Unternehmens. Wir werden gemeinsam mit den SASA-Kontrolleuren an Bord der Busse präsent sein, um die Sicherheit für alle zu gewährleisten“.
Die Initiative ist Teil eines umfassenderen Kooperationsplans zwischen SASA und den Sicherheitskräften mit dem Ziel, das Sicherheitsgefühl während der Busfahrt zu erhöhen.
Astrid Kofler, Präsidentin von SASA: „Sicherheit an Bord ist ein Thema, das wir sehr ernst nehmen. Ziel ist es, Fehlverhalten zu verhindern und ein Klima des Vertrauens zu stärken. Sich während der Fahrt sicher zu fühlen bedeutet, den öffentlichen Verkehr entspannt und unbesorgt nutzen zu können“.
Stadtpolizei und SASA laden zudem alle Bürger ein, durch Meldung möglicher kritischer Situationen mitzuwirken, und danken den Fahrgästen für ihr korrektes und verantwortungsbewusstes Verhalten.




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