Von: mk
Bozen – Immer wieder ist es in Vergangenheit am Sitz des Wohnbauinstitutes zu Zwischenfällen gekommen, berichtet das Tagblatt Dolomiten. Damit soll jetzt Schluss sein. Ein Wachmann sorgt nun für die Sicherheit der Mitarbeiter.
Kostenpunkt sind 83.000 Euro für die kommenden vier Jahre.
Der schlimmste Zwischenfall hat sich vor rund einem Jahr zugetragen. „Damals hatte einer der Mieter – der Mann ist psychisch krank – einer unserer Mitarbeiterinnen gedroht, sie umzubringen“, erklärt Wobi-Präsident Heiner Schweigkofler (im Bild).
Doch das sei nur der letzte einer ganzen Reihe an Vorfällen gewesen, die sich in jüngerer Vergangenheit am Sitz des Wohnbauinstitutes zugetragen hätten.
Mehr lest ihr in der aktuellen Ausgabe des Tagblatts Dolomiten!