Moos in Passeier – In der Gemeinde Moos in Passeier wurden zwei Männer von Carabinieri dabei ertappt, wie sie offensichtlich Geld aus den Opferstöcken in der Kirche stehlen wollten. Die Täter wurden auf freiem Fuß angezeigt.
Der beunruhigende Vorfall ereignete sich am 19. April. Passanten hatten Alarm geschlagen und die Carabinieri informiert, dass sich zwei verdächtige Männer im Dorf herumtrieben.
Vor dem Eingang der Kirche traf eine Carabinieri-Patrouille auf die beiden Italiener, beide 63 Jahre alt. Sie verhielten sich ruhig, konnten aber keine plausible Erklärung für ihr Verhalten geben. Bei der Kontrolle stellte sich heraus, dass sie mit Werkzeug ausgerüstet waren, um Geld aus den Opferstöcken zu fischen.
Die Stöcke und das doppelseitige Klebeband wurden sichergestellt. Die beiden Männer wurden angezeigt.
Dieser Vorfall verdeutlicht die Gier und das Fehlen von moralischen Grenzen, die einige dazu treiben, sogar vor Diebstahl aus Opferstöcken nicht zurückzuschrecken. Es ist ein trauriges Zeugnis für die dunklen Seiten der menschlichen Natur und zeigt, wie weit einige bereit sind zu gehen, um ihren eigenen Nutzen zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und die Solidarität ihrer Mitmenschen.
Von: luk
Hinterlasse einen Kommentar
15 Kommentare auf "Gier kennt keine Grenzen"
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Du musst angemeldet sein um Kommentare schreiben oder bewerten zu können.
Die sollen doch mit den Fingern im
Opferstock stecken bleiben,
So tief muss man erst mal sinken….
Es gibt viele, die so weit sinken, wenn man an die Gier mancher Politiker denkt 🤔
Lieber sie stehlen es der Kirche als ins Bürger. Die Kirch hot mehr wia mir olle zommen.
Diebstahl ist Diebstahl!
Aber bestimmt haben sie nicht die Ärmsten unter uns beklauen wollen. Grins
Dieses Geld kommt sowieso in falsche Hände immer
Nun ich will auf keinen Fall die 2 Männer in Schutz nehmen, denn stehlen ist nie zu entschuldigen.Aber
“Es ist ein trauriges Zeugnis für die dunklen Seiten der menschlichen Natur und zeigt, wie weit einige bereit sind zu gehen, um ihren eigenen Nutzen zu maximieren, ohne Rücksicht auf die Bedürfnisse und die Solidarität ihrer Mitmenschen.”nicht um die 2 Männer in Schutz zu nehmen, aber ist es nicht gebau das was Die Kirche auch mrhr als 2000 Jahre lang getan hat?und viele Arbeitgeber auch??
ba den bettl wos heit no im opferstock londet müaßn de wirklich orme tei… sein! ober, egal wie orm man isch, für an de spendn zu vergreifn isch und bleib a schonde!
Heute bekommst du mal Recht!
Übrigens, am Friedhof geht es schlimmer zu. Da werden Tote beklaut! Auf jedem Friedhof!
Dachte das Gleiche, außer es ist ein Opferstock für die Kerzen, da kann es schon vorkommen, dass mehrere Eure drin sind.
In a tual isch nix zu bled.. hauptsoche sie doflauchn irgend epas… Arbeiten ist für solche ein Fremdwort…
Starke Aussage!
Die Überschrift find i war bei unseren Politikern passender!
…. die Gier kennt keine Grenzen !!! …..
Naja, das trifft wohl auf Beide “Parteien” zu !!!