Von: mk
Bozen – In diesem Jänner lagen die Temperaturen im Großteil Südtirols zwei bis drei Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt, berichten die Meterologen des Landesamtes für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz. Nur im schneebedeckten Pustertal war der Wärmeüberschuss nicht ganz so groß.
Höchste Temperatur bei nahezu 20 Grad, kälteste bei minus 19
Die höchste Temperatur des Monats wurde am gestrigen 30. Jänner in Gargazon mit fast 20 Grad gemessen, am kältesten war es am Morgen des 12. Jänner in Welsberg mit minus 19 Grad.
Niederschlag bei 30 Prozent der durchschnittlichen Menge
Zudem war es im Großteil Südtirols relativ trocken: Meist kamen nur 30 Prozent der durchschnittlichen Niederschlagsmenge zusammen, geben die Meteorologen Einblick in die Aufzeichnungen.
Weiter geht es mit Schnee im Norden Südtirols und Wind
Heute Nachmittag fängt es in den nördlichen Landesteilen zu schneien an. Der Februar beginnt morgen mit Schneefällen vor allem im Norden Südtirols. Es ist nach wie vor windig.
Klimadiagramme
Die Klimadiagramme mit den Angaben zu den Temperaturen und Niederschlagsmengen für Bozen, Meran, Schlanders, Brixen, Sterzing, Bruneck und Toblach werden täglich aktualisiert und zeigen auf, ob die aktuellen Daten über oder unter dem langjährigen Durchschnitt liegen.
Wetterbericht online
Informationen über die allgemeine Wetterlage und die weitere Entwicklung des Wetters in Südtirol gibt es laufend aktualisiert hier: wetter.provinz.bz.it.