Von: mk
Bozen – Auch in Südtirol hat sich der Lockdown auf Partnerschaften und Ehen ausgewirkt: Viele Paare haben diese schwere Zeit nicht überstanden und dürften nunmehr den Weg der Trennung entschlossener weiterverfolgen, berichtet das Tagblatt Dolomiten.
Fachleute des Zentrums für Getrennte und Geschiedene und Familienmediation (ASDI), stellten fest, dass sich von März bis Mai vorigen Jahres insgesamt 15 Paare an die Beratungsstelle gewandt hatten, um bei der Trennung begleitet zu werden.
„Heuer hingegen – seit der Wiedereröffnung der Beratungsstelle am 4. Mai – haben wir 20 neue Paare in ihrem Trennungsprozess begleitet. Wir haben es uns erwartet, aber sicherlich nicht in einem solchem Ausmaß“, erklärt ASDI-Direktor Elio Cirimbelli.
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