In der Nacht auf Sonntag mussten viele Feuerwehren zu Unwettereinsätzen ausrücken. Die meisten der etwa zwanzig Einsätze fanden im Eggental und Unterland statt.
Die Feuerwehrleute standen über mehrere Stunden wegen gefährlichen Ästen und umgestürzten Baumteilen sowie kleineren Überschwemmungen im Einsatz. Im Zuge dessen mussten einige Straßen vorerst gesperrt werden, so wie etwa jene von Gummer nach Welschnofen und jene von St. Zyprian nach Frommer.
In Deutschnofen wurde durch den starken Wind ein Stadeldach mit Photovoltaikanlage abgedeckt und stark beschädigt.
Von: lup
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3 Kommentare auf "Mehrere nächtliche Feuerwehreinsätze"
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diese weitverbreitete Vogelhäusle Bauart wird man hat auch überdenken müssen wenn man nicht nach jedem Sturm von vorne anfangen will 😀.
na, jo, der stodl hot ober schun a nit es beste doch ghob um photovoltaik systeme guat zu veronkern!
Diese riesigen Dachflächen bieten dem Wind eine gewaltige Angriffsfläche.
Wenn er dann erst mal irgendwo Eingang gefunden hat, dann ist nichts mehr zu machen, das Dach fliegt als wäre es eine Nylonfolie…
Da müsste in der Grundkonstruktion langsam neues Denken Einzug halten – die Systeme und Konstruktionsmöglichkeiten gibt es!!!