Bozen – Im Alter von 96 Jahren ist am Dienstag die Mutter von Laura Perselli verstorben. Die 68-Jährige gilt gemeinsam mit ihrem 63-jährigen Ehemann Peter Neumair bekanntlich seit 4. Jänner als vermisst. Derzeit starten immer wieder Suchaktionen.
Wurde zunächst befürchtet, das Ehepaar ist bei einem Spaziergang Opfer eines Unfalls geworden, wird nun ein Gewaltverbrechen nicht ausgeschlossen.
Die Mutter von Laura Perselli hat nie erfahren, dass ihre Tochter als vermisst galt, berichtet die Nachrichtenagentur Ansa. Vor ihrem Verschwinden hatte Laura Perselli ihre Mutter am 4. Jänner zu Hause noch besucht.
Die Seniorin war nach einem längeren Spitalaufenthalt wieder entlassen worden, nachdem sie sich erholt hatte. In den vergangenen Tagen hat sich ihr Gesundheitszustand allerdings erneut verschlechtert.
Von: mk
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19 Kommentare auf "Mutter von Laura Perselli verstorben"
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Es war gut, der alten kranken Frau nichts vom Schicksal ihrer Tochter zu sagen.
Gott sei Dank hat sie nicht mit dieser schrecklichen Ungewissheit sterben müssen.
RIP 🙏
RIP und sorge von oben herab, dass der Alptraum ein Ende hat!
Und darüber muss man berichten?
Entschuldige,wenn die Mutter einer vermissten Frau stirbt, fine ich es nicht so seltsam dass sie das veröffentlichten.
De ormen ungehöhrigen 😢😢des isch jo bold nimmer normal
Ich finde einen so armselig geschriebenen Kommentar sehr ungehörig. Bitte etwas mehr Respekt in einem so tragischen Fall.
Aufrichtiges Beileid!
Das ist ja traurig!😥 Konnten sich die beiden nicht voneinander verabschieden… doppelt tragisch!
Jetzt hat man tageland den Sohn beschuldigt und jetzt steht hier viel wages Geschwätz. Komisch
Natürlich verschlechtert sich der Zustand, wenn sie auf die Tochter wartet und due kommt nicht.
Aber muß man das ganze privat leben in den Medien so breit treten ? Schrecklich
Man weiß nicht was passiert ist, also bitte eine Nummer kleiner mit den Berichterstattungen
Storch, du bist der erste der gross schreibt. Wie willst du wissen ob die Mutter noch geistig anwesend war, nicht etwas unmögliches bei ihrem hohen Alter.
Die arme Frau hat vergebens auf den Besuch der Tochter gewartet
Was heißt hier “eine Nummer kleiner?” Soll man schreiben, dass die bedauernswerte alte Dame noch lebt?
Trina, ob eine Mutter geistig abwesend ist oder nicht, merkt sie die Anwesenheit der Tochter sehr wohl. Se haben mit der Betreuung der Alten wohl wenig zu tun
Vielleicht gar nichts ?
@Storch24 dir ist schon klar, dass viele alte Menschen an Krankheiten leiden wo sie die Angehörigen nicht mehr kennen!
Ruhe in Frieden !
Jetzt auch noch dieser Schlag.Mein Beileid an die Kinder und alle Verwandten