Bozen – Die Bar “Manuela” in der Julius-Perathoner-Straße in Bozen muss ihre Tätigkeit einstellen. Das hat die Gemeinde mittels Verordnung am 7. Dezember beschlossen, nachdem das Lokal von den Carabinieri in der Vergangenheit mehrfach kontrolliert worden war.
Demnach hielten sich in der Bar regelmäßig bereits vorbestrafte Personen auf, die laut Carabinieri als gefährlich galten. Die Betroffenen hätten die öffentliche Ordnung und Sicherheit auf erhebliche Weise gestört.
Dafür, dass sich solche Personen die Bar wiederholt aufgesucht hatten, wird der Betreiber mit verantwortlich gemacht. Das Lokal muss nun drei Monate lang schließen.
Von: mk
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9 Kommentare auf "Nach Carabinieri-Kontrollen muss Bar “Manuela” schließen"
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Also muss ein Betreiber jeden Gast fragen, ob er vorbestraft ist🤔
Jo, genial! Außerdem, wenn sie gefährlich sind , wie will man denen das dann beibringen, dass sie unerwünscht sind. Hm…
Man sollte auch Geschäfte schließen in denen sie einkaufen.
Was für eun Unsinn!
@N. G…👍wenn sie so gefährlich sind, dass sie keine Bar betreten dürfen, warum sind sie dann in Freiheit ?
Welcher Paragraph des italienischen Gesetzbuches besagt, dass Vorbestrafte keine Bar besuchen dürfen ? Sollten Diese so gefährlich🤣 sein, dass sie eine Gefahr für die Öffentlichkeit darstellen und dafür die Konzession eines Barbetreibers “vorübergehend ruht”, wäre es Aufgabe der/des Justiz/Staates, dafür zu sorgen, dass sie dort erst gar nicht “Auftauchen” können…
Dafür dass du angeblich Juristiker bist, kennst du dich aber schlecht aus
@SilviaG…ich habe in Deutschland erfolgreich ein Jura Studium absolviert und bin somit Jurist. Den Begriff “Juristiker” kennen ich, der Duden und Google nicht. Was aber fast😉 Nichts heißen muss……
Sorry für meinen Südtirol Slang, der kommt halt immer wieder durch, Baron von Münchhausen
@SilviaG…SüdtirolerInnen sprechen keinen Slang, sondern Dialekt(e)….
…nor gians halt irgendwo andersch hin…