Oberrasen – Am Sonntagmorgen ist in Oberrasen ein Kalb in eine Güllegrube gestürzt und bis zum Hals versunken. Die Freiwillige Feuerwehr von Oberrasen hat alles daran gesetzt, um das Tier vor dem Erstickungstod zu bewahren.
Der tierische Einsatz war von Erfolg gekrönt. Immer wieder beweisen die Feuerwehren im Land, dass sie nicht nur bei Unfällen und bei der Brandbekämpfung stets zur Stelle sind. Auch im Umgang mit Vierbeinern unterschiedlichster Art beweisen die freiwilligen Helfer viel Geschick.
Die Feuerwehrleute aus Oberrasen konnten das Kalb unter vollem Körpereinsatz behutsam und unverletzt aus seiner misslichen Lage befreien.
Von: mk
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9 Kommentare auf "Oberrasen: Kalb vor dem Erstickungstod gerettet"
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Wer anderen eine Grube gräbt…………
Tanne, hosch richtig glesn ?
©Trina? Das Kalb ist in die Grube gefallen.
Alle Achtung dem Feuerwehrmann der in die Grube gestiegen ist um die Halterungen für die Bergung anzubringen. Ich hätte den Bauer in die Grube geschickt.
Hallo nach Südtirol,
funktionierende Dorfgemeinschaft mit der Haupttragesäule Ehrenamt.
Ich schau da jeweils mit gehörigem Staunen aus D zu, beneide Südtirol um die Weltspitze in der Bereitschaft zum Ehrenamt.
Solche Einsätze funktionieren nur Hand in Hand, buchstäblich.
Und wo Hand in Hand zum Wohle der Allgemeinheit “retten-löschen.
-bergen-schützen” heisst ist menschlicher Kontakt nicht zu vermeiden.
Aber die Wohlversorgten in ihren Schreibstuben werden die Infektionszahlen schon in Richtung “dummer Wirtshausgänger aus Südtirol” zu deuten wissen.
Und spätestens im Sommer sind alle FF sowieso wieder nur Saufvereine.
Wenn ich den komplett versauten Kameraden unter PA sehe mein ich den Einsatz in der Nase zu haben, pfui Deibel
Auf Wiedersehen in Südtirol
i hoff de freiwilligen wern glei amoll durchgeimpft (mit gutem 1 a serum) des müßn se ollen wert sein, so das maske lei ba notwendigkeit benutzt wern muß!
schaugn ob sell kloppet?
grüße aus südtirol!
Bravo Jungs….!
.Wie konnte das passieren🤨
Ist mir auch mal passiert. Materialfehler bei den Betonelementen der Abdeckung, rostete nach 20 Jahren durch und brach unter einer Kuh zusammen. Die Feuerwehr half auch bei mir.
vergeltsgott ffler, das es ollm für ondre do seit, a für jedes tier des in not gerotn isch!